Opa und Ich 3

Opa fragte mich ob ich hungrig wäre , ja schon ein wenig Opa uns so machte Er sich auf um im Kühlschrank zu schauen was so drin ist. Wie wäre es mit Eier, Speck und Pilze wurde ich gefragt, ja mach das bitte und ER kramte alles raus was man dazu braucht. Ich schaute Ihm zu wie Er alles vorbereitet und immer wieder sah ich sein langen hängenden Schwanz und Sack wie beides hin und her baumelten bei seinen Bewegungen . Ich fragte mich ob ich auch mal so einen großen bekomme , wenn ja dann muß da unten aber noch was mächtig wachsen dachte ich mir. Opa bückte sich um eine Pfanne von unten aus dem Schrank zu holen , als ich diesen Anblick sah wie sein Gehänge da so schaukelte spürte ich schon wieder das kribbeln in der Lende und mein Schwänzchen wurde tatsächlich wieder steif,echt jetzt dachte ich mir schon wieder grins ,was solls grinste ich in mich hinein. Opa fing an zu bruzeln und ich konnte einfach nicht anders und bin aufgestanden und hab mich von hinten an Opa gekuschelt , nahm Ihn in die Arme und streichelte Ihm über den Bauch und Brust ,seine Nippel waren immer noch steif und hart also nahm ich sie zw. die Finger und rieb sie wie Er es gern mochte und mein kleiner Steifer Pimmel rieb an seinen Pobacken. Er drehte sich ein wenig zu mir und grinste , ja was mein kleiner Mann du bist ja schon wieder steif da unten ,wie das? Keine Ahnung Opa warum aber als ich dein Pimmel und Sack so von hinten rumbaumeln sah fing er an zu wachsen , und grinste Ihn an. Er drehte sich nun ganz um und küsste mir sanft auf die Lippen, lass uns erst mal was essen kleiner dann kümmere Ich mich um dein kleines Problem, versprach Er mir . Opa machte das Essen fertig und stellte es auf den Tisch , ich setzte mich neben Ihn und wir fingen an zu essen .Ich versuchte immer wieder ein Blick seines Schwanz zu erhaschen was Ihm nicht verborgen blieb. Du sollst essen, Nachtisch gibt es danach grinste Opa mich an,also aßen wir fertig ,spülten dann noch gemeinsam das Geschirr ab und gingen gemeinsam ins Wohnzimmer. Opa stetze sich auf das Sofa , komm her Tim setz dich auf meinen Schoß nun kümmere ich mich um dein Problem,also setzte ich mich auf Opa,s Schoß , Er nahm mich fest in den Arm und streichelte mich während wir uns küssten,sofort bekam ich wieder einen Ständer und Opa lies ab vom Küssen , er streichelte mit seiner großen Hand sanft mein Pimmelchen und ich stöhnte leise auf . Da fragte ich Ihn ,Opa darf ich bitte dein Penis in den Mund nehmen wie neulich ? Na sicher doch wenn du das möchtest ,sagte Er und ich legte mich bächlings auf das Sofa, Opa spreitzte seine Beine und ich nahm sein etwas harten Schwanz in die Hand , führte Ihn zu meinem Mund und leckte seine etwas rausschauende Eichel mit der Zunge kreisend ab. Ich spürte wie Opas Ding in meiner Hand härter und größer wurde und seine Eichel schaute nun halb aus seiner Vorhaut heraus, ich legte meine Lippen darüber und saugte daran und immer wieder leckte ich mit der Zunge unter der Vorhaut. Opa stöhnte dabei leise auf während sein Schwanz seine volle Größe erreichte,ich spürte in der Hand wie er zu pulsieren anfing und seine Adern am Schaft immer größer zu Vorschein kammen . Ich bewunderte voller Geilheit sein feststehenden Schwanz , ich sah wie dieser immer wieder mal zuckte ,da kam dann auch schon sein erster Tropfen aus dem Eichelschlitz, wollte diesen sogleich ablecken aber Opa hielt mich noch zurück und drückte mehrmals sein Becken zusammen. Dabei hatte ich das Gefühl der Schwanz würde noch härter, dann sah ich wie noch mehr Saft aus seiner ,jetzt etwas rot gewordene Eichel, herausfloß und eine glänzende Perle bildete ! Sehnsüchtig schaute ich zu Opa hoch und leckte mir über die Zunge , Er wusste sofort was ich wollte aber er meinte nur warte noch ,streichle Ihn nur am Schaft auf und ab , nicht an der Eichel und so tat ich es ,sanft mit zwei Finger mal oben mal unten auf und ab während ich in Opas Augen sah .