Warum ich begann Damenwäsche und FSH zu tragen

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7 answers in this topic
B****e
Ich möchte hier mal versuchen zu beschreiben, warum ich begonnen habe Damenwäsche und Feinstrumpfhosen zu tragen.

Angefangen hat es schon sehr früh. Mit Beginn der Pubertät. Ich habe bei meiner Oma Strumpfhosen gefunden und mich mit diesen befriedigt. Das war so Mitte/Ende der 1960er Jahre. Wer sich noch in die Zeit hinein versetzten kann, der weiß, dass Sexualität kein offenes Thema war. Als Kind musstest du dir da alles selbst aneignen.

Ich bin sehr konservativ aufgewachsen. Für mich gab es nur die klassische Bindung. Ein Mann braucht eine Frau, und sonst gar nichts. Homosexualität gab es nicht (und war sogar verboten - man glaubt es nicht!) Aber ich fühlte mich schon damals zu beiden Geschlechtern hingezogen. Ich hatte sexuelle Phantasien, sowohl mit Mädchen/Frauen, als auch mit Jungs/Männern. Deshalb dachte ich, wenn ich einen Mann näher kennen lernen will, muss ich so sein wie eine Frau.

Ich hatte damals in der Schule einen Biologie-Lehrer, der hat mich fasziniert und angezogen. Deshalb habe ich mir auch unter meiner Kleidung immer Damenhöschen und Strumpfhosen angezogen. Die BH’s meiner Oma waren mir leider zu groß. Ich hatte mir wirklich eingebildet, dass mein Lehrer dies spürte.

Ich wollte also kein Mädchen sein, sondern nur eine Beziehung zu einem Mann haben. Damals habe ich mich so an das Tragen von Damenwäsche gewöhnt, dass ich es bis heute nicht mehr ablegen konnte. Das Ziel war immer das gleiche: eine Beziehung zu einem Mann.

Heute weiß ich natürlich, dass viele Männer nur einen „echten Mann“ wollen. Sie mögen es nicht mit DWT zu verkehren. Leider bin ich nun mal so aufgewachsen und kann’s nicht mehr ändern.
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wumma667 yrs
sehr schön beschrieben von Dir, glaube die eisten dwt haben so angefangen in jungen Jahren mit der Wäsche von MUtti ,Schwester oder oma ich kenne das so
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H********e
Ich denke auch, das bei den Meisten die Liebe zu DW in den jungen Jahren begonnen hat. Es vielleicht gedanklich nicht so intensiv ausgelebt haben wie heute, aber sicherlich gerne in die Wäsche von Oma, Mutter, Tante und so weiter eintauchten. Es war bei mir nicht anders. Nach einer langen "Durststrecke" ist es jetzt wieder intensiver geworden, auch weil die Zeit natürlich eine andere ist. Trotzdem lebe ich es in erster Linie für mich alleine aus, denn es gibt viele, die es immer noch nicht tolerieren. Meine Partnerin gehört leider dazu. Und es ist nach wie vor schwer, seine sexuelle Neigung in dieser Form mit anderen auszuleben.
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a member
Auch ich gehöre zu denen, die von der Unterwäsche der Mutter und Tanten angezogen wurde und es auch heute noch am Körper brauchen um glücklich zu sein. Leider habe ich bis jetzt niemanden gefunden, bei der oder dem ich es ausleben kann. Hinzu kommt eine leicht devote Neigung zu älteren Frauen und Männer. Somit lebe ich es für mich alleine aus.
20
P*******k
Mir ging es ähnlich, fühlte mich immer zu DW hingezogen. Als kleiner Junge musste ich rosa Schlüpfer tragen, hatte Oma falsch gekauft. Mutter hatte mir auch gesagt, dass sie mich lieber als Mädchen gehabt hätte. Sie war Ende des Krieges gerade mal 20. Sie hatte Angst, dass ein Sohn gleich wieder Soldat im nächsten, Krieg wäre, so ihre Begründung.

Ich spielte schom früh mit meinem Pimmelchen, habe es aber versucht immer ganz nach innen zu drücken.

So ab dem 11 Lebensjahr zog ich immer gern Mamas Wäsche an. Strumpfhosen ganb es da kaum. Die Frauen trugen Hüfthalter mit Strapsen, erst in den 70gern setzten sich die Strumpfhosen wegen der Mini Mode durch. Ganz wild wurd ich, wenn sie was ausrangierte, hab mir das immer gleich sicher gestellt.

So mit 18/19 hab ich mir dann die erssten eigenen Sachen gekauft, erst nur Wäsche.Es gab mal ne Zeit, wo ich nichts machen konnte, nichts dergleichen hatte, dauerte aber nie lange.

Mein besondere Fetisch sind Bhs, davon besitze ich bestimmt 70 und ein paar Mieder.
Trage heute mit wenigen Ausnahmen nur noch DW.
40
a member
sarahbang schrieb:
Mir ging es ähnlich, fühlte mich immer zu DW hingezogen. Als kleiner Junge musste ich rosa Schlüpfer tragen, hatte Oma falsch gekauft. Mutter hatte mir auch gesagt, dass sie mich lieber als Mädchen gehabt hätte. Sie war Ende des Krieges gerade mal 20. Sie hatte Angst, dass ein Sohn gleich wieder Soldat im nächsten, Krieg wäre, so ihre Begründung.

Ich spielte schom früh mit meinem Pimmelchen, habe es aber versucht immer ganz nach innen zu drücken.

So ab dem 11 Lebensjahr zog ich immer gern Mamas Wäsche an. Strumpfhosen ganb es da kaum. Die Frauen trugen Hüfthalter mit Strapsen, erst in den 70gern setzten sich die Strumpfhosen wegen der Mini Mode durch. Ganz wild wurd ich, wenn sie was ausrangierte, hab mir das immer gleich sicher gestellt.

So mit 18/19 hab ich mir dann die erssten eigenen Sachen gekauft, erst nur Wäsche.Es gab mal ne Zeit, wo ich nichts machen konnte, nichts dergleichen hatte, dauerte aber nie lange.


70 BHs und Mieder, ich beneide Dich!!! Bei mir war es auch ähnlich, auch ich sollte ein Mädchen werden. Hätte auch gerne rosa farbene Unterhöschen verpasst bekommen. Ich hätte sie über alles geliebt. Das was Du schreibst, gefällt mir sehr!!!

Mein besondere Fetisch sind Bhs, davon besitze ich bestimmt 70 und ein paar Mieder.
Trage heute mit wenigen Ausnahmen nur noch DW.
edited once10
B***u
Bei mir hat es erst sehr spät angefangen. Nachdem ich im GMK ( bi-SwingerClub ) paar mal Sex mit DWT/Transen hatte, wurde ich neugierig und geil drauf, mich selber mal als Nutte in Wäsche zu stylen . Ließ mir keine Ruhe, ich musste das mal testen.
Vielleicht bin ich im falschen Körper ?
Dessous, Perrücke, Heels, Schminke im Netz bestellt und wurde damit kreativ.
Das Ergebnis war verblüffend. Voll gestylt beim ersten Blick in den großen Spiegel, habe ich mich nicht erkannt.
Mit den Heels hatte ich noch den Gang trainiert, konnte später damit sogar Rock'n Roll tanzen.
Die Tricks der Frauen ! Mein erster Gedanke war: "so will ich ficken". Und so bin ich dann im GMK rumgestöckelt.
Als erstes fiel mir auf:
Im Gegensatz zu meinen vorherigen Besuchen nur mit Handtuch bekleidet, hatte ich im Nuttenoutfit dauernd Hände am Hintern und zwischen den Beinen. Die Berührungen durch die Wäsche fühlten sich viel intensiver an. Meine erogenen Zonen "applaudierten" und mir war sofort klar: diese Testphase wird lang . . .
Meine ersten "Kunden" waren Verheiratete, die mal mit ner Transe wollten. 2 mal ist es sogar passiert, daß ich mit Frauen gefickt habe.
Die waren auch mal geil auf Schwanzfrau. Der Alte stand jeweils daneben und hat aufgepasst, daß ich Gummi hatte.
Es waren auch immer andere Transen da. Sind auch mal zu zweit auf Schwanzjagd gegangen. Was mir bei einigen anderen Transen aufgefallen war, war deren Gang mit Heels. Die liefen damit wie die Bergsteiger. Sollte man vorher mal üben.
War dann auch paar mal auf privaten Transenpartys und hatte auch T-Partys bei mir, zwecks Erfahrungsaustausch und Weiterbildung in Theorie und Praxis

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a member
Den ersten Kontakt zur DW hatte ich auch bei Oma und Mutter. Hab auch mit 14-15 Jahren gemerkt, dass ich unheimlich geil werde wenn ich die Strumpfhosen oder tittenhalter von Oma oder Mutter berühren konnte.
Manchmal hab ich auch die Schlüpfer meiner Oma heimlich angezogen.
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