B****eIch möchte hier mal versuchen zu beschreiben, warum ich begonnen habe Damenwäsche und Feinstrumpfhosen zu tragen.
Angefangen hat es schon sehr früh. Mit Beginn der Pubertät. Ich habe bei meiner Oma Strumpfhosen gefunden und mich mit diesen befriedigt. Das war so Mitte/Ende der 1960er Jahre. Wer sich noch in die Zeit hinein versetzten kann, der weiß, dass Sexualität kein offenes Thema war. Als Kind musstest du dir da alles selbst aneignen.
Ich bin sehr konservativ aufgewachsen. Für mich gab es nur die klassische Bindung. Ein Mann braucht eine Frau, und sonst gar nichts. Homosexualität gab es nicht (und war sogar verboten - man glaubt es nicht!) Aber ich fühlte mich schon damals zu beiden Geschlechtern hingezogen. Ich hatte sexuelle Phantasien, sowohl mit Mädchen/Frauen, als auch mit Jungs/Männern. Deshalb dachte ich, wenn ich einen Mann näher kennen lernen will, muss ich so sein wie eine Frau.
Ich hatte damals in der Schule einen Biologie-Lehrer, der hat mich fasziniert und angezogen. Deshalb habe ich mir auch unter meiner Kleidung immer Damenhöschen und Strumpfhosen angezogen. Die BH’s meiner Oma waren mir leider zu groß. Ich hatte mir wirklich eingebildet, dass mein Lehrer dies spürte.
Ich wollte also kein Mädchen sein, sondern nur eine Beziehung zu einem Mann haben. Damals habe ich mich so an das Tragen von Damenwäsche gewöhnt, dass ich es bis heute nicht mehr ablegen konnte. Das Ziel war immer das gleiche: eine Beziehung zu einem Mann.
Heute weiß ich natürlich, dass viele Männer nur einen „echten Mann“ wollen. Sie mögen es nicht mit DWT zu verkehren. Leider bin ich nun mal so aufgewachsen und kann’s nicht mehr ändern.
wumma667 yrssehr schön beschrieben von Dir, glaube die eisten dwt haben so angefangen in jungen Jahren mit der Wäsche von MUtti ,Schwester oder oma ich kenne das so
H********eIch denke auch, das bei den Meisten die Liebe zu DW in den jungen Jahren begonnen hat. Es vielleicht gedanklich nicht so intensiv ausgelebt haben wie heute, aber sicherlich gerne in die Wäsche von Oma, Mutter, Tante und so weiter eintauchten. Es war bei mir nicht anders. Nach einer langen "Durststrecke" ist es jetzt wieder intensiver geworden, auch weil die Zeit natürlich eine andere ist. Trotzdem lebe ich es in erster Linie für mich alleine aus, denn es gibt viele, die es immer noch nicht tolerieren. Meine Partnerin gehört leider dazu. Und es ist nach wie vor schwer, seine sexuelle Neigung in dieser Form mit anderen auszuleben.
a memberAuch ich gehöre zu denen, die von der Unterwäsche der Mutter und Tanten angezogen wurde und es auch heute noch am Körper brauchen um glücklich zu sein. Leider habe ich bis jetzt niemanden gefunden, bei der oder dem ich es ausleben kann. Hinzu kommt eine leicht devote Neigung zu älteren Frauen und Männer. Somit lebe ich es für mich alleine aus.
P*******kMir ging es ähnlich, fühlte mich immer zu DW hingezogen. Als kleiner Junge musste ich rosa Schlüpfer tragen, hatte Oma falsch gekauft. Mutter hatte mir auch gesagt, dass sie mich lieber als Mädchen gehabt hätte. Sie war Ende des Krieges gerade mal 20. Sie hatte Angst, dass ein Sohn gleich wieder Soldat im nächsten, Krieg wäre, so ihre Begründung.
Ich spielte schom früh mit meinem Pimmelchen, habe es aber versucht immer ganz nach innen zu drücken.
So ab dem 11 Lebensjahr zog ich immer gern Mamas Wäsche an. Strumpfhosen ganb es da kaum. Die Frauen trugen Hüfthalter mit Strapsen, erst in den 70gern setzten sich die Strumpfhosen wegen der Mini Mode durch. Ganz wild wurd ich, wenn sie was ausrangierte, hab mir das immer gleich sicher gestellt.
So mit 18/19 hab ich mir dann die erssten eigenen Sachen gekauft, erst nur Wäsche.Es gab mal ne Zeit, wo ich nichts machen konnte, nichts dergleichen hatte, dauerte aber nie lange.
Mein besondere Fetisch sind Bhs, davon besitze ich bestimmt 70 und ein paar Mieder.
Trage heute mit wenigen Ausnahmen nur noch DW.
a memberDen ersten Kontakt zur DW hatte ich auch bei Oma und Mutter. Hab auch mit 14-15 Jahren gemerkt, dass ich unheimlich geil werde wenn ich die Strumpfhosen oder tittenhalter von Oma oder Mutter berühren konnte.
Manchmal hab ich auch die Schlüpfer meiner Oma heimlich angezogen.