B****eIch brauch mal dringend euren Ratschlag.
Da ich Probleme mit meiner Blase und Prostata habe, bin ich gestern beim Urologen gewesen. Ich habe mir das seeeehr lange überlegt, bis ich mich dann entschlossen habe einen Termin zu machen. Ich habe noch extra darauf geachtet, dass die Praxis LGBT+ freundlich ist. Denn ich zog mir zu dem Termin meinen schwarzen Strapsgürtel und die schwarzen Nylons an. Ich fühlte mich so sicherer. In der Praxis angekommen, musste ich ins Wartezimmer. Kurz darauf holte mich der Arzt.
Ich schilderte ihm meine Beschwerden. Er hat mich dann untersucht. Dazu musste ich auf die Liege. Ich sollte meine Hose etwas herunter ziehen um den Ultraschall zu machen. Dann sollte ich mich zur Seite drehen. Er zog einen Handschuh an, machte etwas Gel drauf und steckte seinen Finger in meinen After. Dann begann er mit der Prostata-Untersuchung. Er ließ sich sehr viel Zeit. Dabei zog er mich mehrfach an den Strapsen und ließ diese auf meinen Schenkel klatschen. Ich wurde erregt und bekam einen Steifen. Ganz langsam zog er seinen Finger wieder heraus und spielte noch an meiner Rosette herum.
Danach erklärte er mir meine Probleme und verschrieb mir Arznei. Das würde allerdings bis zu 4 Wochen dauern, bis die Beschwerden besser werden.
Allerdings gäbe es noch eine schnellere Behandlung. Die könne er aber nicht während der regulären Behandlungszeiten machen. Wenn ich Interesse habe, dann sollte ich am nächsten Freitagabend in seine Praxis kommen. Ich sagte zu. Im hinausgehen rief er mir noch hinterher: „Ach übrigens, mir gefallen rote Dessous viel besser. Bis Freitag dann“!.
Jetzt bin ich mir unsicher ob ich da wirklich hin gehen soll. Auf der einen Seite weiß ich nicht, was da auf mich zukommt, auf der anderen Seite werde ich aber jetzt schon erregt, wenn ich daran denke was er wohl mit mir vor hat.
Könnt ihr mir einen Rat geben? Ich habe schon ein bisschen Respekt vor so einem Termin. Ich freue mich auf jede Antwort und jeden Tipp von euch.
B****edann denkst du acuh, dass er das mit mir vor hat?
B********wzieh rote dessous an und alß es dir guit besorgen
a memberda würde ich nicht lange überlegen und es genießen.....
B********eWo ist das Problem, lass Dich geil nageln von ihm
a memberSpülen , Rot anziehn , was soll schon passieren ...
B****eVielen Dank für eure Zuschriften und Ratschläge. Alle laufen auf die gleiche Empfehlung raus. Ich soll es machen. Und eigentlich will ich es auch. Ich hoffe nur, dass mich der Mut nicht verlässt.
So, ich war jetzt den ganzen Abend in der Stadt und habe alle großen Kaufhäuser abgeklappert. Nirgends habe ich rote Strapse und Nylons dazu gefunden. Aus aller Not bin ich dann noch in zwei Dessous Läden gewesen. Auch da genau das selbe. Eine nette Kundin in einem der Läden hat mir dann den Rat gegeben, im Internet zu bestellen. Sie glaubt nicht, dass ich lokal etwas finden werde. Rot ist einfach nicht so gefragt.
Nun, dann werde ich wohl heute Abend noch damit verbringen, das Internet zu durchstöbern. Ich hoffe nur, dass es dann bis Freitag mit der Lieferung klappen wird.
Sollte alles schief gehen, dann muss ich wohl meine schwarzen Stücke anziehen.
a memberich würde das Angebot auch wahrnehmen unbedingt.
Berichte doch dann wie der Termin so gewesen ist.
a memberFreitag ist ja nun vorbei - erzähl mal wie es war.....
a memberAlso die Dessous klasse...
mal auf den Rest der Geschichte gespannt ...
fg
B****ees war wirklich eines vom besten, was ich erlebt habe.
ich bin gerade mit ihm im kontakt, ob ich die geschichte doch anonym veröffentlichen kann
Created23/03/2024edited once00 B********wbei mir war es das erstemal bei einem gynokologen mit 14,
mußt die "thjerapie"wöchentlich 3 monate lang bei ihm machen
B****eMein Privattermin (Teil1)
Nun, da ich mich aufmache, die Ereignisse meines Privattermins in einer Urologie-Praxis aufzuschreiben, geht mir schon wieder ein wohliger Schauer über meinen Rücken, und in meiner Hose versteift sich ein wesentliches Teil meines Körpers zu einer harten Latte.
Ich möchte versuchen, den Ablauf möglichst genau und wahrheitsgemäß darzustellen und zu schilder.
Am einem Freitag um 19 Uhr war es also so weit.
Ich stand, mehrfach entleert und gespült, vor der Tür zur Praxis meines Urologen. Die Straps, das Höschen und die Strümpfe hatte ich unter der Jeans angezogen. Die Knie schlotterten mir schon etwas. Was würde mich da wohl erwarten?
Nach meinem Klingeln entriegelte der Türsummer die Aussentür und ich konnte über das Treppenhaus zur Praxis gelangen. Die Tür stand einen Spaltbreit offen und ich trat ein. An der Rezeption stand Dr. P. U. (der Name entspricht nicht der Realität) und begrüßte mich. Er bat mich in sein Sprechzimmer und bot mir einen Platz in seiner Sitzecke an. Wir waren allein in der Praxis.
Dr. U eröffnete das Gespräch, in dem er nochmal auf den letzten Termin zu sprechen kam und wiederholte, dass es ja noch eine individuelle Therapie zur schnellen Linderung meiner Beschwerden gibt. Diese würde er dann heute gerne bei mir anwenden. Dann kam er natürlich auf meine Strapse zu sprechen, die ich beim letzten Mal angezogen hatte.
„Also um ehrlich zu sein, dass hat mich schon schwer beeindruckt. Ich will auch gleich auf den Punkt kommen und Ihnen sagen, dass ich selbst auch gerne Feinstrumpfhosen und andere Wäsche trage. Es erregt mich sehr“. Nach diesem Bekenntnis war ich schon sehr erleichtert. „Das freut mich sehr“, erwiderte ich, „ich habe meine Strapse beim letzten Mal nur angezogen, weil es für mich eine psychische Unterstützung war und ich mich da etwas sicherer fühlte“. Das Gespräch dauerte noch einen Augenblick an, dann bat mich Dr. U in eines seiner Behandlungszimmer. Im Zentrum des Zimmer stand ein Behandlungsstuhl.
„Bitte ziehen sie sich doch aus, und setzen sie sich dann auf den Stuhl“, forderte mich Dr. U auf. Ich drehte mich zur Seite und tat, was er mir anwies. Dann kam er auf mich zu und sagte: „ich denke wir sollten uns jetzt duzen. Mein Name ist P.“ „Angenehm, ich bin K.“
„Mann, deine roten Dessous sehen toll an dir aus. So habe ich mir das vorgestellt“, sagte P und streichelte mir über die Schenkel. „Ich würde sagen, wir schauen uns jetzt als erstes noch mal deine Prostata an. Bitte leg dich doch entspannt auf den Stuhl“. P half mir, meine Beine über die Beinschalen an dem Stuhl zu legen. Dabei kam ich mir total ausgeliefert vor. Er nahm ein Skalpell und schnitt mir die Träger von meinem Höschen durch um es zu entfernen.
„Ich werde dir jetzt vorsichtig mit einem Analspekulum deinen After öffnen. Das ist ein bisschen unangenehm, tut aber nicht weh. P. rieb mich mit einer Gleitflüssigkeit ein, schob mir das Spekulum langsam ein und weitete dann meine Rosette. Nun leuchtete er hinein und schob seinen, mit einem Latexhandschuh überzogenen, Finger hinein. Er tastete mich innseitig ab und massierte meine Prostata. Ich wollte keinen Ton von mir geben, aber ich konnte nicht mehr anders und fing an zu stöhnen. „Ja, lass es nur raus“, forderte mich P. auf. „Also, deine Prostata ist vergrößert, aber nichts schlimmeres. Ich werde sie jetzt noch mal mit einem Mittel einreiben und dann kräftig massieren. Das wird dir bestimmt schon Linderung bringen. Wahrscheinlich müssen wir das dann noch einige Male wiederholen“. P nahm irgend ein Instrument zur Hand und kleisterte mir mein gesamtes Inneres mit einem Gel ein. Dann griff er mit seinem Finger noch mal ins Loch und verteilte es gut. Danach nahm er mir das Spekulum wieder heraus. Er schnallte mir noch meine Beine auf den Beinhaltern fest, dann entfernte er sich kurz.
B****eMein Privattermin (Teil2)
Als P zurück kam, war er fast unbekleidet. Das einzige, was er anhatte waren weiße, halterlose Nylons. Sein Penis war steif und ragte aus ihm heraus. Er kam auf mich zu und sagte: „Siehst du toll aus in deinen Strapsen. Nun werden wir dich mal etwas anderes einstellen“. Er lies den Stuhl mit dem Kopfteil etwas absinken. So kam mein Becken höher. Er kam dicht zu mir, nahm etwas von dem Tisch neben sich. Es war ein Condom, das er sich überstreifte. „Nun, mein Lieber, dann werden wir die Massage deiner Prostata etwas intensiver fortsetzten“. Er stand genau vor mir. Ich spürte schon das Reservoir des Condoms und seine Eichel an meinem Schließmuskel. “Du kannst ganz ruhig bleiben. Entspann dich und genieße es“. Ich musste innerlich lachen und dachte an die vielen guten Ratschläge, die ich von euch bekommen hatte. Er verstärkte den Druck auf meine Rosette. Wechselnd lies er wieder etwas locker und verstärkte den Druck immer mehr. Wie pulsierend wurde es immer heftiger. Wie das Verlangen eines wilden Tieres. Mit dem letzten Ruck überwand sein Schwanz alles und war in meiner Votze drin. Er nippelte mit seiner Eichel in mir auf und ab. Langsam aber stetig schaffte er sich tiefer in mein Votzenloch. Dank der guten Schmierung, die er mir bei der Untersuchung einführte, flutschte es auch recht geschmeidig. Ich hörte immer ein schmatzendes Geräusch aus mir heraus dringen.
Schon vom ersten Stoß an hatte auch ich einen steifen Schwanz. Die Gefühle in meiner Arschvotze verstärkten dies noch. P nahm nun meinen Schwanz in seine Hand und begann mich zusätzlich zu wichsen. Ich musste immer wieder nach seiner Hand greifen und ihn anhalten. Ich war froh, dass ich es immer noch vor dem abspritzen schaffte. Nichts schlimmeres als wen dich der andere fickt und du deinen Orgasmus schon hattest. Am Theater würde man dies bestimmt ein „Lustspiel“ nennen. Wir stöhnten Beide. Jeder Stoß wurde eine Wohltat. Auch P musste zwischendurch kleine Pausen machen. Jedes Mal wenn er tief in mir steckte, stoppte er und wartete einen Moment bevor er zum nächsten Stoß ansetzte. In dieser Zeit griff er auch nach meinen steifen Brustwarzen um sie zu knetet. Wir waren Beide im Rausch der Ektase.
Dann merkte ich, dass es dem Grande Finale entgegen ging. P packte mich an meinen Hüften. Er stieß fester zu als davor. Immer tiefer rammte er seinen harten Schwanz in mich hinein. Ich wichste mich selbst, denn ich wollte mit ihm zusammen zum Höhepunkt kommen. Es wurde immer wilder. Der Vergleich mit dem wilden Tier wurde mir immer präsenter. Ich lies ihr gewähren. Erstaunlicher Weise genoss ich es sogar. Ich redete mir ein, dass er vorher noch nie so eine heiße Arschfotze vor sich hatte. Sein Stöhnen wurde immer intensiver. Nun Schrie er mehrfach auf. Ich spürte, dass sein Schwanz immer praller wurde, bis er anfing zu Zucken. Der letzte Schrei von ihm kam tief aus seinem Inneren. Ich beeilte mich, auch zum Abspritzen zu kommen. Sein Schreien animierte mich so, dass auch ich voll Abspritze. Ich spürte meine heiße Sahne über meine Hand laufen. Unser beider Schrei kam gemeinsam wie aus einem Mund. Es war vollbracht. Wir hatten das Optimum erreicht. Jeder konnte in voller Zufriedenheit in sich zusammen fallen. Eine Harmonie. So etwas muss Mann einfach erlebt haben.
Einige Zeit verharrten wir in unser letzten Stellung. Ich merkte, wie mein Schwanz und auch der von P abschwollen. Er zog seinen Schwanz langsam heraus. Dabei hielt er das Condom fest. Mir gab er Kleenex zum Abwischen.
Er hob den Stuhl wieder an und schnallte meine Beine ab. So konnte ich wieder aufstehen. Ohne zu reden gingen wir auf einander zu und umarmten uns. „ok, ziehen wir uns an und gehen noch zusammen in mein Sprechzimmer. Da können wir noch ein Glas Wein zusammen trinken“, bot mir P an. Im weglaufen schnappte er sich noch einen meiner Strumpfhalter und lies in auf meinen Schenkel schnalzen.
B****eMein Privattermin (Teil3)
Wir gingen in sein Sprechzimmer und unterhielten uns noch einige Zeit. Beide waren wir uns einig, dass wir diese Behandlung fortsetzen wollen. P machte mir noch den Vorschlag, bei einem der nächsten Terminen einen Assistenzarzt mit hinzu zu nehmen. Er wäre auch sehr an einer Therapie interessiert. Ich sagte, dass ich es mir überlegen werde. So endete der Abend.
a membersehr schöne Story, da hätte ich gerne mit dir getauscht.....