B*****mIch war 16 als ich vom Gymnasium abgehen musste. Es lag, wie ich später feststellte, nicht an mir, sondern, dass meine Eltern ständig massiv stritten und beide zu viel, viel zu viel tranken.
Ich musste auf eine Handelsschule. Dort kam ich gut mit, da ich im Gym schon weiter war. Es war nur wiederholen. Nur in fachspezifischen Fächern wie BWL und ReWe musste ich mich strecken. So nahm ich mir einige Auszeiten. Ich hatte ein gutes Halbjahreszeugnis, nur in ReWe eine 4 und BWL eine knappe 3.
Auf dem Zeugnis standen viele Fehltage. Wir fuhren dann in eine Winterfreizeit nach Oberstaufen. So als Team-Building würde man heute sagen. Am ersten Abend rief mich der Schulleiter, ein massiger, bäriger Mann auf seine Suite.
Er meinte, dass mein Zeugnis ok wäre, aber wg. der Fehltage müsste er eine Disziplinarstrafe verhängen. Ich müsse 6 Samstag in die Schule kommen, da mache er Büroarbeiten und ich müsse Stoff nachholen.
Ich war etwas sauer. Sechs Samstage, wo man ausschlafen könnte. Aber ich musste da antreten, ich konnte das nicht versemmeln.
Er brachte mir wirklich systematisch ReWe bei. Und er fragte auch viel nach, auch privat, da er wissen wollte, was der Grund sei, dass ich hier wäre. Ich gehöre nicht in die Handelsschule, meinte er. Er meinte, dass ich nur eine stinkfaule Socke wäre und provozierte mich. Ich war ziemlich fertig und rechtfertigte mich. Dann brauch es aus mir heraus und ich erzählte die Geschichte.
Er lud in der Woche meine Eltern ein. Meine Mutter trank schon morgens was, weil sie unsicher war.
Am nächsten Samstag, meinte er, dass ich nicht gelogen habe. Er hätte sofort gemerkt, dass meine Mutter alkoholkrank ist. Er wäre auch mal an der Flasche gewesen. Mir standen wieder die Tränen in den Augen. Er nahm mich in die Arme und meinte, dass das werde. Es tat gut, mal so Zuspruch zu haben. So was hatte ich Jahre nicht mehr gehabt - körperlichen Kontakt. Mein Ego war ja ziemlich runter.
Wir saßen auf seiner Ledercouch in seinem Büro. Und besser, fragte er? Ich bejahte. Er drückte mich. Du bist ein hübscher Junge. Anstatt eines Schlipses trug er Tücher. Er meinte, dass es ihm warm geworden wäre. Er öffnete sein Hemd etwas und zog das Tuch weg. Er war stark auf der Brust behaart. Das Haar quoll aus dem Hemd. Er sah meinen Blick und fragte, ob ich auch schon Haare hätte. Ich sagte ja. Wohl noch spärlich meinte er. Nö, sagte ich, nicht so wie bei ihnen. Knöpf das Hemd mal zwei Knöpfe auf. Ich tat es. Er griff rein und meinte, ja für 16 schon ganz schön. Dabei strich er über meine Nippel, die etwas härter wurden.
Schön meinte er, gefällt dir auch und spielte an meinen harten Nippel. Ich merke es hier. Dabei nahm er einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Schön meinte er wieder.
Das gefällt mir auch, meinte er. Fühl mal bei mir. Da er ein massiger Mann war, war seine Männerbrust etwas speckig und die Nippel hart und groß. Als ich ihn berührt, gurrte er etwas. Schön ist es, meinte er. Das gefällt mir. Ich merkte, dass mich die Situation auch erregte, mein Schwanz wurde größer. Seine große Hand lag auf meinem Oberschenkel. Mit einem abgespreizten Finger strich er mir über meine Beule in der Hose. Ich erschrak etwas. Alles gut, meinte er. Geht mir auch so. Er nahm meine Hand und legte sie auf seinen Schritt. Ich spürte seinen harten Schwanz. Spürst du´s, fragte er. Ich war schon etwas erschrocken, da ich da einen großen, steifen Schwanz spürte.
Schon mal einen erigierten Penis gesehen, fragte er - außer deinem? Ja, bei einem Kumpel, gab ich zurück, als wir in der Handball-Kabine alleine waren und er an sich rumspielte.
Jetzt griff er mit seiner Pranke mir in den Schritt. Er meinte, du bist ein Mann, der Prügel ist ja steinhart. Er öffnete seinen Hosenschlitz. Er schaltet mit der Fernbedienung das Fernseh an. Es lief ein Film, in dem ein älterer Mann und ein jüngerer sich mit dem Mund gegenseitig abwechselnd verwöhnten. Ich starrte auf den Bildschirm. Ich war schon in den Bann gezogen von dem, was ich so sah.
B*****mEr hatte in der Zwischenzeit seinen Hammer aus der Hose geholt, was ich nicht bemerkte. Fass ihn mal an, meinte er. Ich sah nun seinen gewaltigen Schwanz. Die Eichel lugte etwas raus. Ich tat es und umschloss mit der Hand seinen Schwanz. Er nestelte meine Jeans auf und zog sie runter. Mein Schwanz sprang heraus. Hui, schönes Teil meinte er. Er fasste mich an und schob die Vorhaut etwas hin und zurück.
Im Fernseh nahm der Ältere gerade den Schwanz des Jüngeren in den Mund. Wie bei uns, meinte er und schon war mein Schwanz in seinem Mund. Ich spürte, wie seine Zunge mit meinem Penis spielte. Er zog die Vorhaut zurück und leckte meine Eichel und saugte zärtlich an meinem Schwanz. So was hatte ich gefühlmäßig noch nicht erlebt. Ich hatte mal mit einem Kumpel gewichst und es mir bislang nur selbst gemacht. Aber das hier war gigantisch.
Ich spürte, dass meine Erregung stark und stärker wurde. Ich merkte, dass das Lecken, Saugen mich auf einen Orgasmus trieb. Ich wollte meinen Schwanz wegziehen. Aber er ließ nicht ab, sondern wurde noch intensiver. Und dann merkte ich, dass es mir gleich kam. Er merkte es auch. Ja, spritz mir deine Buben-Sahne in den Mund. Ich will diese Extra-Portion Eiweiß. Und ich Schüben kam es mir heftig. Wow, es war so geil, wie noch nie. Ich vergaß, wo ich war und mit wem ich war. Ich kam erst nach und nach zu mir.
Ich erschrak, war das real oder ein Wachtraum? Er lächelte und meinte, danke für deine geile Samenspende. Er schaute auf seinen Hosenschlitz. Schau, er ist beleidigt und schlaff. Wenn du ihn streichelst wird das wieder. Ich griff nach seinem Schwanz. Hol ihn in den Mund, das mag er. Ich machte es. Der fleischige Schwanz war groß. Er zog seine Vorhaut etwas zurück und ich hatte seine Eichel im Mund. Ich spürte, wie das Blut diesen Schwanz groß und größer und hart und härter machte. Ich spürte es im Mund. Er machte nun Fickbewegungen und meinte, lutsch ihn, saug ihn, oh bin ich geil.
Ich fand es schön, dass er so auf mich reagierte. Er zog den Schwanz zurück und schon spritze mir sein Sperma ins Gesicht.
Er zog mich hoch, meinte, er wolle mich nicht überfordern und leckte mir das Sperma aus dem Gesicht. Dann suchte seine Zunge meinen Mund und seine Zunge drang in meinen Mund ein. Sie suchte meine Zunge und spielte wild mit ihr. So lange, bis ich diesen Kuss ewiderte. So hatte ich noch nie geküsst.
K*********eEin wunderschön erzähltes Erlebnis aus Deiner Jugend.
Da kann man fast neidisch werden.
Vielen Dank, dass Du uns daran hast teilhaben lassen.
knocherl73 yrssuper geile Geschichte, vielleicht geht es ja noch ein bisschen weiter???
P*******mSehr schöne Geschichte war total hart und nass geworden beim lesen !
E***eDas geht doch hoffentlich weiter?
ich stelle mir gerade vor, wie Dir der bärige Lehrer seinen dicken Schwanz vorsichtig zum ersten mal in deine unbehaarte Boyfotze schiebt und Dich besamt.
B*****mIch war schon verwirrt, als ich an dem Samstag zu Hause war. Hatte ich beim Wichsen bislang an Mädels gedacht, die ich gerne gepimpert hätte, hatte ich nun Sex mit einem Mann, einem älteren Mann, der auch noch mein Lehrer, der Direktor meiner Schule war.
Mit gemischten Gefühlen trat ich nächsten Samstag an. Mittwochs, als wir ihn in BWL und ReWe hatte, war er cool wie immer. Kein Blick - nichts. Am Samstagmorgen gab er mir einige Aufgaben und meinte, ich solle sie lösen, er hätte noch eine dreiviertel Stunde zu tun. Er telefonierte - ich bekam mit, dass es Madame Jolie, unsere französische Französisch-Lehrerin war. Er flirtete mit ihr, das bekam ich mit.
Nach dem Telefonat sagte er, dass es für heute reichen würde. Ich solle mit ihm hoch kommen. Wir gingen hoch, wo eine Wohnung war. Da habe früher der Hausmeister gewohnt. Als der in Rente ging, habe er eine Hausverwaltung beauftragt und die Wohnung seither für sich genutzt. Das war Madame Jolie, meinte er. Sie mag dich auch, sagte er. Wie, fragte ich, Sie haben mit ihr über mich geredet. Klar, meinte er, bei und nach der Noten-Konferenz. Er habe gesagt, dass es einer Disziplinarmaßnahme bedarf. Sie habe gemeint, die Strafe solle nicht so hart sein, ich wäre ein netter Schüler, den man fördern statt bestrafen müsse.
Du magst sie auch. Wieso, frage ich zurück. Nun, du hast in allen Fächern Fehlzeiten, außer Französisch, da bist du fast immer da. Ich wurde etwas rot. Es stimmte, die Frau war 27 und ein heißer Feger. Sie setzte sich als vorne aufs Pult. Und da ich in der 1. Bank saß, sah ich ihre Schenkel und auch ihr Körper, ihr Busen - sie war schon eine Sahneschnitte. Ja, sie ist ein Lichtblick im Kollegium, meinte ich.
Er hatte zwei Irish-Coffee zubereitet. Stellte noch einen Whisky auf einen Wohnzimmer-Tisch und holte eine Zigarre. Wir probierten den Irish-Coffee, der recht stark war, aber gut schmeckte, wenn man ihn durch die Sahne trank. Er suchte eine Feuerzeug und meinte ich solle mich ausziehen. Er suchte in Schubladen nach einem Feuerzeug. Ganz, ich möchte deinen Sportler-Körper sehen, ich bin ein Ästhet, der schöne Dinge mag. Ich zog mich ganz aus. Als er zurückkam, hatte er ein Feuerzeug, aber auch Jacket und Weste abgelegt. Bevor er sich in einen tiefen Ledersessel setzte, zog er Hose mit samt der Unterhose aus. Sein halbsteifer mächtiger Schwanz war zu sehen. Er setzte sich in den Sessel und meinte ich solle neben ihn kommen. Er griff nach meinem Schwanz, der sofort hart wurde. Wahnsinn, meinte er, wie schnell dein Piss-Bolzen zum Lust-Bolzen wird. Er stellte die Beine auseinander und meinte, während er sich die Zigarre anzündete, ich solle ihm den Whisky reichen und mich dann zwischen seine Beine knien, dass er schön entspannen könne, wenn ich mich ein wenig, um ihn kümmere.
Ich tat es, kniete mich hin, griff nach seinem Schwanz, zog seine Vorhaut etwas zurück und stülpte meine Lippen über seine Eichel und leckte mit der Zunge darüber. Er quittierte das mit einem Brummen. Ich spürte im Mund, dass sein Schwanz größer, dicker und richtig hart wurde. Ich umspielte mit meiner Zunge seinen Schwanz. Mach langsam, das ist so schön, ich möchte nicht, dass es zu schnell vorbei ist. Er drückte mich etwas zurück. Knie dich mal auf die Couch, meinte er. Ich tat es. Ich spürte seine Hand an meinem Po. Er rieb dann was auf die Hand und ich spürte, wie meine Rosette eingegelt wurde. Entspann dich, meinte er, alles ist gut. Er umspielte mit einem Finger meine Rosette. Dann ließ er den Finger in meine Rosette gleiten. Es war ungewohnt und ich verkrampfte ein wenig. Bleib locker. Er griff unter dem kleinen Tisch in einen Kasten. Ich hab da einen ganz kleinen Plug. Mit dem müssen wir deinen geilen Jungen-Popo mit der engen Fotze erst ein wenig eingewöhnen, bevor ich mit dir mal richtigen Männersex habe.
Es setzte das Teil an, hatte es auch eingegelt und es glitt in meinen Anus hinein. Entspann dich, lass die Muskeln locker.
B*****mIch wurde entspannter und das Teil war in meinem Anus drin. Anfangs unangenehm und ungewohnt, begann ich es zu akzeptieren und wurde lockerer. Komm, lass ihn drin. Dein Schwanz ist hart. Das zeigt mir, das macht auch dich an. Er zog an der Zigarre, setzte sich in den Sessel auf die Kante. Komm, meinte er. Er zog mich am Schwanz vor sich. Dann nahm er den Schwanz in den Mund und begann mich geil zu blasen. Oh, ich schloss die Augen und genoss die Gefühle, die mein Schwanz, meine Eichel ins Gehirn schickte.
Ich musste automatisch Fickbewegungen machen. Er hielt dagegen und sein Mund und seine Zunge brachten mich auf Hochtouren. Es dauerte nicht lange, dann spürte ich dass ich gleich kommen würde. Er meinte, spritz mir die Boy-Sahne rein. Und schon schoss mein Sperma in Schüben in seinen Mund. Ah, meinte er, dass ist geil, so genieße ich gerne. Ich hielt mich an seinen Schultern fest, dass ich mit meinen geschlossenen Augen nicht umfiel. Er leckte meine Eichel sauber, was für mich quasi eine Reizüberflutung war.
Bei dir ist jetzt die Luft raus. Aber Junge, meinte er, ich kann dir jetzt nicht ersparen, dass du mich jetzt zum Abspritzen bläst. Er fasste, bevor ich mich kniete, noch nach meinem Plug und meinte, bald ist dein Arsch auch zur Entjungferung klar. Ich kniete mich und spürte, dass sein Teil schon wieder oder immer noch hart war. Ich begann zu blasen. Er drückte meinen Kopf runter, dass ich den Schwanz tief im Mund hatte, dass ich fast würden musste und kaum Luft bekam. Dann bewegte er meinen Kopf auf und ab. Ein Hand hatte ich an seinen Bullen-Eiern, die recht groß waren. Ich spürte, wie die sich an den Körper zogen und dann schoß mir sein Sperma in den Mund. Ich musste mehrfach schlucken. Er hielt meinen Kopf mit seiner Pranke in Position, dass ich auch alles bekam. Ich hatte den Eindruck, dass sein Sperma etwas nach Kaffee schmeckte.
Ich setzte mich dann auf die Couch. Er kam aus dem Sessel etwas hoch, nahm die Zigarre, zog daran und trank einen Schluck vom Whisky. Herrlich meinte er nur. Er stand auf und zog mich auch hoch. Dann küsste er mich. Ich schmeckte den Rauch seiner Zigarre. Ungewohnt, aber irgendwie männlich. Wenn du willst, kannst du duschen. Ich tat das. Als ich wieder angezogen war, trank ich noch einen O-Saft. Nächsten Samstag meinte er, bin ich nicht da. Ich stamme aus Oberschlesien und muss dort hin.
Du trittst hier an. Ich lasse Aufgaben da, die du zu lösen hast. Oh je, dachte ich. Hoffentlich ist nicht sein Bruder dann im Büro. Der machte auf nett, war aber falsch nett, den mochte ich nicht. Er meinte, dass sein Bruder auch mit käme, daher müsse Frau Jolie die Aufsicht führen, deswegen hätte er eigentlich mit ihr telefoniert.
Na, wenigstens ne nette Aufsicht, dachte ich und nicht der Kotzbrocken.
P*****pdas endet bald mal in nem dreier musste mehrmals mich erleichtern ist so geil geschrieben
B*****mIn der Woche über, beobachtete ich Madame Jolie des Öfteren aus den Augenwinkel. Ich wusste, dass sie seit ein paar Jahren mit einem Vorstandsboss eines großen Montanbetriebes verheiratet war. Sie war bestimmt etliche Jahre jünger als er, bestimmt 25 -30 Jahre. Ich hatte auch den Eindruck, dass sie mich hin wieder, wenn wir was erarbeiten mussten beobachtete. Na ja, der Samstag kam dann und ich fuhr zur Schule.
Ich kam fast gleichzeitig mit ihr an der Schule an. Sie begrüsste mich wie üblich in frz. Sprache und schloss auf. Wir gingen hoch ins Büro. Ich mache zuerst mal einen Kaffee. Der Direktor hat dir einige Aufgaben gegeben, sagte sie zu mir. Ja, er hat mir da einen Zettel gegeben, den ich abarbeiten solle.
Schaffst du das, fragte sie. Ich grinste. Klar, er hat mir Buchhaltung sehr systematisch erklärt, sagte ich. Das stimmte auch. Der Direktor konnte wirklich gut und systematisch erklären. Und wenn du Buchhaltung das Prinzip verstanden hast, läufts, dann muss man nur noch wissen, wann, wie, was zu buchen ist.
Der Kaffee war durch. Sie stellte 2 Tassen auf den Art Wohnzimmertisch, um den ein Ledersofa und Sessel standen. Sie packte aus ihrer Tasche ein paar Tüten mit Teilchen vom Bäcker, Croissants und ein kleines Glas Confitüre aus. Wir machen ein frz. Frühstück, dann können wir immer noch arbeiten.
Während wir die Croissants aßen und Kaffee tranken, meinte sie, dass sie den Eindruck habe, dass der Direktor, trotz dieser Disziplinarmaßnahme, mich mochte. Er habe ihr gesagt, dass ich eigentlich nicht in diese Schule gehöre, sondern hätte auf einem Gymnasium bleiben müssen, dass da aber wohl familiäre Probleme wären. Sie sehe das ähnlich, dass ich diese Schule hier ja mit links machen würde.
Ich sah auf und meinte, so sie haben also mit ihm über mich geredet. Sie schaute auf und lächelte etwas verlegen und meinte nur positiv. Ich entgegnete, na ja, meine familiären Dinge sind nicht so positiv, sondern es fällt mir schwer sie zu ertragen und noch schwerer darüber mit anderen zu reden.
Kann ich verstehen, meinte sie. Aber man muss darüber reden, auch mit Außenstehenden, da man als junger Mensch, das allein nicht stemmen könne. Jeder hat sein Päckchen zu tragen, meinte sie. Jeder, fragte ich. Schauen sie sich an, gab ich kess zurück. Sie haben einen guten Job, sind wohl seit einigen Jahren verheiratet, haben bestimmt ein schönes Heim, einen tollen Sportwagen, sind immer sportlich-elegant gekleidet und sehen toll aus.
Sie wirkte ganz nachdenklich und ich hatte den Eindruck, sie kämpfte etwas mit den Tränen. Sie bewahrte Fassung und sagte, nach außen wirkt vieles anders, als es ist. Ja, materiell ist alles so was von ok. Ich bin Lehrerin für Französisch, Geographie und Geschichte. Ich wollte in Deutschland leben, weil es das Land meiner Mutter war. Sie starb früh. Ich fand direkt keine Stelle als Lehrerin, sondern ein Bekannter sagte mir, dass eine große Montan-AG eine Französisich-Dolmetscherin suchte. Ich bekam den Job, als ich mich bewarb.
Da hatte ich mit dem Vorstandschef häufig in Frankreich bei Sitzungen und Terminen zu tun. Er hatte ein weltmännisches Auftreten, war souverän, war seit 6 Monaten Single und hatte Charisma. Wir kamen uns dann irgendwann näher und ich war von ihm fasziniert und stolz, dass dieser hochstehende Mann, mich wahrnahm.
Irgendwann meinte er, dass er zu offiziellen Anlässen nicht immer nur die Dolmetscherin mitbringen möchte, sondern machte mir einen Antrag. Ich hatte zwar Zweifel wegen des Altersunterschieds, er ist doppelt so alt wie ich, sagte sie. Er war sehr aufmerksam, umwarb mich sehr und ich sagte ja. Er meinte, dass wir schauen müssten, dass ich dann einen anderen Job brauche, da der Aufsichtsrat da Bedenken haben könnte. Er besorgte mir hier die Stelle an der Schule und ich fand es gut, dort zu arbeiten, was ich ja immer gewollte hatte.
Aber er ist ständig auf Reisen, arbeitet bis zu 15 Stunden, braucht dann Ruhe und Erholung.
B*****mSie habe da andere Vorstellungen gehabt. Er habe aus erster und zweiter Ehe drei erwachsene Kinder. Sie habe einen Kinderwunsch, er sagt das auch, aber seit über zwei Jahren bleibt es Wunsch. Du siehst, sagte sie mit dem schönen Akzent, es läuft auch nicht immer super. Geld ist nicht alles und sie wären seit sie verheiratet sind, kaum noch zusammen unterwegs, sie zuhause, er auf Reisen. Auch ihre Tante und ihr Vater sagten immer, es wäre doch alles prima, schöner könne man es nicht haben. Sie sei nun verheiratet, habe aber kaum was von dem Mann, zu dem sie einst so aufgeschaut hätte.
Sie hatte wieder ein paar Tränen in den Augenwinkel. Ich sagte, dass ich nicht ganz verstehen kann, dass er sie so alleine lässt. Sie habe das auch angesprochen, er habe aber gesagt, in ein paar Jahren, wenn er im Ruhestand wäre. Wenn er zuhause ist, sieht sie mehr und mehr den älteren Mann, nicht mehr den Mann von Welt, den er nach außen gibt.
Wir räumten das Geschirr in die Spülmaschine. Sie wollte einen Kasten anheben, merkte aber, dass er wohl zu schwer sei. Ich trat hinzu und hob den ca. 25 kg schweren Kasten weg. Es war eng, eine Tür ließ sich nicht ganz schließen und sie musste an mir vorbei, dass ich den Kasten abstellen konnte. Dabei berührte sie mich und fasste mir an den Oberarm, der angespannt war, da ich den Kasten noch abstellen musste. Als der Kasten stand, meinte sie, nur ich solle nochmal anspannen. Sie fasste Bizeps und Trizeps an und meinte, wie alt ich wäre.
Knapp 17 meinte ich. Ich will dir nicht schmeicheln, aber weder mein Mann, noch Freunde im Studium, hätten so einen Körper wie ich. Ich sagte, dass das vom Sport käme. Ich hätte früher Geräteturnen gemacht, dann Kampfsport und spiele Handball. Ich hatte immer Trainer, die auf Athletik Wert legten. Sie schaute mich an, umfasste noch immer meinen Arm und wir waren noch in der Ecke. Sie schaute mir tief in die Augen und ihr Gesicht kam näher.
Ich sah diese hübsche Frau, deren Lippen dann schon auf meinen waren. Sie legte ihre Arme um meinen Hals, presste ihren festen Körper an mich. Ich spürte ihren Busen. Ihre Zunge kam zwischen meine Lippen. Ich öffnete meine Lippen und unsere Zungen fanden sich und vollführten einen wilden Tanz. Als der Kuss endete, meinte sie, um Gottes Willen, du bist mein Schüler. Ich war total erregt und hatte ein Rohr. Ich bin im Französisch-Unterricht dein Schüler, aber ich bin auch privat unterwegs.
Ich gestand ihr, dass ich sie im Unterricht häufig beobachtet habe und ich zuhause als Kopfkino hätte. Sie lächelte und meinte, ich habe dich auch schon öfter gesehen, als wir im Sommer auf Klassenfahrt waren und ich und andere im See baden gewesen wäre. Da hätte sie den Mann und nicht den jungen gesehen, weil ich schon sehr definiert wäre.
Sie schaute mir wieder in die Augen und wir küssten uns erneut wild. Ich wurde jetzt kecker, zog die Bluse aus dem Rock und streichelte beim Küssen ihr Haut auf dem Rücken. Auch sie zog mein Shirt hoch und ihr Hände kamen auf meine Brust. Mein Brustwarzen waren hart. Meine Hände wanderten nach vorne. Durch ihren BH spürte ich ihre harten festen Nippel, die richtig abstanden. Ich spielte an ihren Nippel. Sie zog mein Shirt hoch und über den Kopf aus. Ich knöpfte ihre Bluse auf, was wegen den kleinen Knöpfen und meinen etwas zittrigen Hände nicht so einfach war. Sie half mir. Ich öffnete den BH, da hatte ich bei den Mädels durchaus Übung. Das ging mit einer Hand. Sie streifte das Teil ab. Sie hatte herrliche feste Brüste. Ich nahm einen Nippel in den Mund und umspielte ihn mit meiner Zunge. Sie öffnete meinen Gürtel, fasste mir mit einer Hand in den Schritt und stieß einen spitzen Schrei aus, als sie meine Erregung spürte. Sie streifte meine Hose runter. Die Unterhose ging gerade mit runter. Mein Schwanz wurde noch unten gedrückt und schnellte hoch. Sie umfasste ihn. Ich wollte den Rock öffnen, kam mit dem Verschluss nicht klar. Sie machte das. Sie streifte den Slip und die Strumphose mit ab.
B*****mNun fasste auch ich ihr in den Schritt, während sie mich wieder leidenschaftlich küsste. Während des Kusses, sagte sie, dass es verboten wäre, aber die Dinge, die verboten oder unmoralisch wären, meist die schönsten Dinge seien.
Ihre Muschi war superfeucht. Ich drang mit einem Finger in sie ein, und spielte an ihrer Klitoris. Sie verrollte die Augen und presste sich an mich. Nimm mich, nimm mich, es ist mir egal, ich will dich spüren, ich will dich als Frau spüren. Sie fasste mich am Schwanz an, zog mich aus der Küche in das Büro / Wohnzimmer auf die schwarze Couch und stieß mich auf die Couch. In dem Moment schoss mir durch den Kopf, dass ich dort letzte Woche mit dem Direktor zugange war. Aber diese schön gewachsene Frau stand über mir. Die Lust sprühte ihr aus den Augen. Sie schaute an mir runter, kniete sich und begann meinen Schwanz mit den Lippen und der Zunge zu liebkosen.
Ich glaub, nun verrollte ich die Augen. Sie ließ von mir ab. Sie stellte ein Bein über mich auf die Couch, das andere stand auf dem Boden. Sie senkte ihren Körper ab und ihre geöffnete Muschi war über mir. In dem Moment musste ich an einen älteren Sportkollegen denken, der uns jüngeren mal sagte. dass wir Jungspunde noch keine Muschi lachen gesehen oder eine offene Wunde zu behandeln hatten. Ich leckte ihre Muschi, spielte mit der Zunge an den äußeren und inneren Lippen und umspielte ihre Knöpfchen, am oberen Teil der Muschi. Ich spürte, wie ihre Klitoris anschwollen. Sie hob ihr Becken an und rutschte etwas tiefer. Sie nahm meinen stahlharten Schwanz und führte ihn in ihre Muschi ein. Als die Eichel eindrang, ließ sich sich quasi fallen und ich war bis zum Anschlag in ihr drin. Sie sah mich an. Ihre Augen, ihr Gesicht glühte, meines wohl auch. Sie begann das Becken zu heben und zu senken. Auch ich begann, mein Becken zu bewegen, sie zu stoßen. Wir spielten unsere Rythmen aufeinander ein. Ich merkte, dass die Erregung zunahm. Sie wohl auch und entzog sich den Stößen, in dem sie aufstand. Sie kniete sich weiter unten auf die Couch und war mit den Armen auf der Lehne aufgestützt. Fick mich jetzt so. Ich war im Nu auf, hinter ihr. Ihre Kniee hatte sie gespreitzt. Ich fuhr mit der Hand an ihre Fotze, die regelrecht zuckte. Ich setzte meinen Schwanz an und schob ihn in sie rein. Sie drückte ihren Körper dagegen und ich war bis zum Anschlag in ihr.
Ich begann sie langsam und tief zu ficken. Sie nahm das auf und drückte sich in meine Stöße. Nimm mich jetzt fest, nimm mich hart. Boah, ich möchte von dir Hengst genommen werden. Das stachelte mich an. Ich fickte sie so hart ich konnte. Ich kam auf Touren, mein Puls raste. Ich spürte, dass ich gleich kam. Und es kam mir, so richtig heftig. Ich hatte bislang nur mit Mädels etwas gefummelt, aber noch mit keiner richtig gepoppt.
Ich spürte, wie mein Sperma in Schüben in sie hinein schoss. Sie kam auch, sie kam heftig. Ich musste sie mit aller Kraft an den Hüften halten, so ging sie ab. So heftig, wie sie sich bewegte, hatte ich Angst um meinen Schwanz. Sie presste den Mund auf die Lehne der Ledercouch, um zu verhindern, dass ihre Schreie laut wurden.
Ich steckte jetzt bewegungslos in ihr. Auch sie bewegte sich nicht. Nur ihre Muschi zuckte noch, was ich an meinem Schwanz deutlich spürte, als würde sie mir jeden Tropfen raus pressen. Ich zog den Schwanz dann raus und ließ mich neben sie fallen. Sie legte sich auf mich und meinte, ich solle sie festhalten, was ich tat. Oh, war das heftig, meinte sie in ihrem netten Dialekt. Ich musste deine jungenhafte Männlichkeit haben. Und es war besser, als ich gehofft hätte.
Ich sagte, dass das mein erstes Mal mit einer Frau gewesen wäre, dass ich bislang über fummeln nicht hinaus gekommen wäre. Du siehst, lächelte sie, die Natur hat alles richtig in den Instinkten angelegt, dass man nicht denken muss, sondern auch so gesteuert wird.
Es ist verboten und falsch, aber ich bereue es nicht. Wo kein Kläger, da kein Richter, sage ihr Mann, ein Jurist, immer.
B*****mOh, meinte sie, mein Mann. Ich habe kein schlechtes Gewissen, absolut nicht. Wie geht es dir, meinte sie, du bist wichtig. Nicht dass du als junger Mann Schaden nimmst. Ich weiß oder bin mir sicher, meinte sie weiter, dass du nicht zu denen gehörst, die prahlen, dass sie die Lehrerin vernascht haben. Aber du und ich wissen, dass das keine Zukunft hat. Aber ich will in deinen Armen jetzt nur nachgenießen, diesen schönen Orgasmus noch ein wenig fühlen.
Mach dir um mich keine Sorgen, sagte ich. Ich fühle mich gut und einen Katzenjammer werde ich nicht bekommen, warum auch. Wer bislang mit Mädels nur gefummelt hat und nun mit einer Granate als Frau so herrlichen Sex hatte, was soll da schlecht sein. Oh, sagte ich, und mir wurde auf einmal bewusst, dass uns die Leidenschaft, die Geilheit so überkommen hat, dass wir es ungeschützt getan hatten. Damals hat man noch nicht über Aids o.ä. gesprochen - aber ich hatte Sperma-Schüben in sie gepumpt.
Was meinst du mit oh, fragte sie. Ich habe kein Kondom benutzt. Nimmst du die Pille. Oh, meinte jetzt auch sie. Nein, ich habe die Pille seit zwei Jahren abgesetzt. Aber es gelingt ja nicht. Vielleicht kann ich ja keine Kinder bekommen, sagte sie mit Trauer in der Stimme. Er hat ja drei Kinder. Aber wir schlafen auch sehr selten zusammen. Das letzt Mal vor 4 Monaten. Ich war wie ausgebrannt.
Wir gingen ins Bad und wuschen uns gegenseitig unter der Dusche. Wir zogen uns an. Du hast heute deine Aufgaben des Direktors nicht gemacht. Ich grinste und meinte, der will die erst nächsten Samstag sehen, falls er wieder zurück ist. Ok, dann mach das die Woche über. Ich habe die Arbeiten, die ich machen wollte auch nicht gemacht. Was heute Vormittag war, hätte ich mich nie getraut, nur zu denken. Und jetzt habe ich es erlebt, kann es nicht fassen, habe aber kein schlechtes Gewissen. Hoffe, dass das nicht noch kommt.
Geh du zuerst, ich sperre alles noch zu und schaue, dass wir keine verräterischen Dinge hinterlassen haben.
Sie küsste mich wieder und flüsterte mir ins Ohr, dass sie auch nicht viele Männer gehabt hätte, aber so wie mit mir, als jungem Mann, der das erste Mal mit einer Frau Sex hat, so was zu erleben, war der Wahnsinn. Ich verließ die Schule nicht zu Fuß, ich schwebte.
Beim Heimfahren dachte ich. Vor einiger Woche mit dem Direktor, heute mit der Madame Jolie, sie hieß Isabelle, und beides eigentlich verboten. Ich fühlte mich gut, auch am nächsten Tag.
B*****mAuch die Woche über, gingen mir die beiden Samstage oft durch den Kopf. Mit dem Direktor war geil. Wenn man Filme gesehen hatte, wo es Männer miteinander treiben, hatte man auch so seine Phantasien. Doch ich dachte, irgendwann kann ich mal eines der Hühner, dass bei Sportveranstaltungen als da waren und die man auf Partys traf, flach legen könnte, halt über das Fummeln und Knutschen hinausgeht. Doch dann war es der Direktor. Ich wollte es ja schon. Ich glaube, hätte ich mich da irgendwie widersetzt, hätte er alles als Versehen abgetan. Aber es machte ihn auch wohl geil, so seine Machtposition auszuüben.
Mit Isabelle war es so, dass ich sie schon anhimmelte, so aus der Entfernung. Sie war eigentlich Lichtjahre weg. Aber auch sie war wohl einfach zu vernachlässigt von ihrem reichen, alten Typen. Ich traute es nicht zu sagen, aber auf Reisen konnte ich mir vorstellen, wird er als von einer neuen Isabelle begleitet. Weil wenn er heim kam und hat dort so eine Sahneschnitte, da muss man doch schauen, dass die nicht chronisch untervögelt ist.
Isabelle hatte es nur zwischen den Zeilen angedeutet, aber ihr Geldsack war wohl etwas lahm in den Hüften oder halt anderweitig ausgelastet. Isabellle war dienstags normal distanziert. Donnerstags sagte sie im Unterricht zu mir, ich solle nach der Stunde kurz warten. Sie müsse mir vom Direktior noch was ausrichten. Ich ging nach dem Unterricht zu ihr. Als wir allein im Raum waren, meinte sie, dass er noch in Oberschlesien bleiben müsse und sie am Samstag beschäftigen solle. Er habe ihr ein paar Aufgaben per Fax geschickt. Sie fragte, ob ich die anderen Aufgaben gelöst hätte. Ich bejahte. Gut, meinte sie. Dann wäre es gut, du machst auch die Aufgaben vorab oder in der nächsten Woche.
Ich schaute sie an. Sie suchte das Fax, reichte es mir und schlug die Augen auf, als sie zu mir hoch sah. Oder willst du lieber die ReWe-Aufgaben lösen. Die Frage ist doch wohl rhetorisch. An mir soll das nicht liegen, sagte ich keck. Ne Hammerfrau wie dich, ich müsste doch bescheuert sein, sagte ich zu ihr. Gut, meinte sie, ich habe auch viel nachgedacht. Wir sind vorsichtig, du bist reifer, als ich dachte, sagte sie und du bist für mich ein Ausgleich zu meinem etwas tristen Leben.
Ob du glaubst oder nicht, als ich am Samstag heim kam, Freunde anriefen, uns zum Essen einluden und er nur zögerlich zusagte, da er lieber in Ruhe fernsehen und einen Cognac trinken wollte, dachte ich bei mir, wie herrlich es war, heute Morgen solche Momente hatte. Er fuhr Montag weg, kam gestern zurück, arbeitete noch etwas auf. Ich fragte, ob wir was Essen gehen und er meinte nur, bestell uns lieber was bei dem Nobel-Italiener und wir bleiben da. Als dann heute Morgen die Info vom Direktor da war, dann war mein Verlangen nach dir unendlich groß.
Ich schaute mich um, es war keiner da und ich sagte, Isabelle, bei dir sitze ich jeden Samstag gerne nach. Man hörte Schritte. Sie sagte laut, gut, dann seien sie am Samstag pünktlich und strengen sie sich an. Der Direktor wird ihnen da nichts erlassen und ich habe den Auftrag, das zu überwachen. Ja, ich weiß, gab ich zurück. Im Türrahmen stand diese vertrockelte Büro-Tante, die ich nicht leiden konnte. Sie grinste und meinte, dass sie beim Zeugnisschreiben die Fehltage aufgefallen waren und dem Direktor dies gesteckt habe. So was könne man nicht zulassen. Ich ging raus und meinte nur, dass ich von ihr nichts anderes erwartet hätte.
Als ich am Samstag an der Schule ankam, war die Tür zu. Ich wartete einen Moment, dann hörte ich die Sprechanlage. Es war Isabelle zu hören und der Tür-Summer. Mach die Tür fest zu, ich bin schon oben. Ich nahm den Fahrstuhl, der uns Schülern die Woche über verboten war. Ich ging in den Verwaltungstrakt und Isabelle war zunächst nicht zu sehen. Sie kam aus dem Sekretariat und hatte noch ihren Mantel an.
Sie kam, umarmte mich und küsste mich sofort. Hey, es ist mir die Woche so schwer gefallen, dich im Unterricht zu sehen,
B*****mnichts liebes zu dir sagen zu können und nur so ganz offiziell mit dir zu reden. Aber jetzt hab ich dich und küsste mich wieder. Ihr Kuss verursachte wieder eine Erektion bei mir. Hui, meinte sie, als sie das an ihrem Unterleib spürte, da ist jemand auch schon in Stimmung. Ich zog meine Jacke aus. Sie knöpfte ihren Mantel auf. Darunter trug sie nur einen Spiten-BH, Strapse und ein Spitzen-Höschen.
Ich sah sie an, es war wie in einem Film. Ich starrte sie an. Der BH war etwas transparent und man konnte ihre Brüste, ihre Nippel sehen. Sie hatte fest Brüste, nicht so ausladend, aber auch nicht knabenhaft. Sie war schon eine scharfe Braut. Das sagte ich ihr auch. Sie sah mich an und meinte, ich hätte entschieden zuviel an. Sie begann sofort, das zu korrigieren und zog mir das Hemd aus und öffnete den Gürtel. Den muss ich befreien, meinte sie, in ihrem süßen Dialekt, das ist viel zu eng. Als sie meinen Schwanz befreit hatte, hielt sie sich nicht lange auf, sondern nahm ihn in die Hand, zog die Vorhaut etwas zurück, kniete sich und begann mich zu blasen.
Hui, sie war wieder ausgebrannt. Sie stand auf und küsste mich erneut. Ich fasste sie an, ich streichelte ihre Brüste durch den BH, biss spielerisch in ihre Nippel. Sie holte ihre Titte selbst aus dem BH und meinte, ja ich solle schön dran saugen. Sie habe diese Gefühl unheimlich gerne. Ich spielte mit der mir dargebotenen Brust und dem Nippel. Dabei fasste ich ihr durch das winzige Spitzenhöschen an ihre Schmuckdose. Sie erschauderte, als ich mit einem Finger einen Weg in ihre Ritze suchte und fand und sie mit dem Finger in ihrer Grotte massierte. Oh, tut das gut. Wo weißt du junger Bengel her, wo du mich berühren musst. Das wusste ich nicht, sagte ich ehrlich, ich erkunde deinen Körper mit Händen, Lippen und Zunge und achte darauf, wie du wann reagierst. Du kleiner Teufel, meinte sie. Sie griff nach meinem Schwanz. Steck mir den sofort jetzt rein.
Wir standen am Schreibtisch vom Direktor. Sie legte sich rücklings auf den Schreibtisch. Machte mit den Beinen in der Luft ein Spagat und ich sah ihr Muschi vor mir. Ich stellte mich zwischen ihre Beine. Sie legte mir die Beine auf die Schulter. Ich zog sie an den Hüften näher heran. Sie winkelte die Kniee ab und drückte mich so zu sich. Ich setzte meinen Penisspitze an und schob ihn ihre enge Möse. Durch die Beine auf meinen Schultern war sie eng und sie sagte, dass sie mich ganz intensiv spüre. Beug dich etwas vor, dirigierte sie mich. So hob sich ihr Becken an. Ich spürte, dass ich so ganz tief in ihr war. Oh ja, jetzt kannst du mich richtig schön durchnehmen. So triffst du meinen G-Punkt, den du eben schon mit dem Finger gefunden hast. Und auch an der Scheide spüre ich dich jetzt intensiv. Es war herrlich eng und ich nahm Fahrt auf. Ich kam auf Touren. Brems dich nicht ein, fick mich jetzt durch, stöhnte sie, fick mich duch, wir haben Zeit und ein junger Hengst wie du, der kann nach einer kurzen Pause wieder. Hör jetzt nicht auf. Ich konnte auch schon gar nicht mehr aufhören. Ich hatte den "point of no return" überschritten. Auch wenn es jetzt brennen würde, ich müsste sie ficken, um zum Orgasmus zu kommen. Sie spürte meine Geilheit auf sie. Sie feuerte mich an und ich dachte, dass sie gerade selbst schon gekommen ist. Ich hämmerte ihr den Schwanz weiter rein und spürte, dass nun auch ich den Orgasmus bekomme. Ich spritz dich voll, stöhnte ich. Ja, spritz mir alles rein. Ich kam und spürte wie mein Schwanz in ihr zuckte und das Sperma rausschoss. Sie kam nun ganz heftig und zuckte ekstasisch.
Ich musste mich abstützen, da ich nach Halt suchte. Ich zog den Lümmel aus ihr. Er war noch hart und wurde erst langsam weniger hart. Ich half ihr aus der Rückenlage. Wir gingen zur Couch. Sie hatte schon eine Wolldecke drüber gelegt. Nicht das verräterische Spuren bleiben, grinste sie. Sie schmiegte sich an mich. Nach ein paar Minuten meinte ich, dass ich gedacht habe, dass sie vor mir gekommen wäre
B*****mund ich dann erst meine Handbremse im Kopf gelöst hätte, um auch den Gipfel zu erreichen. Als ich dann kam, bist du nochmal tierisch abgegangen. Sie lachte. An einer Wirtschaftsschule kommt die weibliche Biologie zu kurz. Frauen können einen klitoralen, aber auch einen vaginalen Orgasmus bekommen. Und ich wusste heute, wie ich sowohl an meiner Klitoris stimuliert werde, wenn du mich nimmst, als auch dass du meinen G-Punkt stimulierst. Und ja, das hat so was von funktioniert. Ich habe ehrlich gesagt, Sterne gesehen und war quasi weg. Einerseits quasi eine Reizüberflutung, anderseits spürte ich, wie du dich in mir verströmt hast. Ich spürte deinen zuckenden Schwanz und deinen heißen Saft in meiner Muschi.
Ich hatte bis jetzt nicht gedacht, dass so erfüllender Sex so wichtig ist. Wahrscheinlich, weil ich den so noch nicht hatte. Ich war etwas verklemmt. Hatte Typen, die mit mir schliefen, ihren Orgasmus hatten und sich nicht drum kümmerten, was mit mir war. Ich war enttäuscht. Wenn ich mich selbst berührte, merkte ich, dass da mehr drin war. Auch zuhause war das Lecken noch das Beste, aber lahm. Und dann kommst du fast 17-jähriger Junge, mit dem Körper eines Mannes, eines Athleten und bei dir bekomme ich das, was ich mir ersehnte, was ich mir wünschte. Ich habe die Woche fast nicht überstanden. Am Donnerstag machte ich einen Jubelsprung, als mich der Direktor bat, dich zu beaufsichtigen. Ich musste dich, als meine verbotene Frucht haben.
Sie küsste mich. Dann sagte sie. wir müssen uns etwas stärken, ich hab Frühstück dabei. Als deine Lehrerin muss ich deine Ausbildung komplettieren...und lachte. Wenn mich jemand hören würde, sagte sie, als sie in die kleine Küche ging.
B*****mWir frühstückten dann mit Croissants, Confitüre und Brötchen. Wir saßen dabei nackt in der kleinen Küche. Sie sagte, dass sie es mag, zu sehen, wenn ich mich bewege und zu sehen, wie die Muskeln arbeiten.
Dann sah sie mich melancholisch an. Was ist, frage ich? Nun, meinte sie, was wir hier machen, ist für mich verboten und könnte meinen Job kosten. Ich sah sie an. Du, meinte ich, ich bin zwar jung, aber nicht so naiv, dass mir nicht klar ist, dass das mit uns nicht dauerhaft sein kann oder sein wird.
Sie lächelte und meinte, es ist halt so, dass du mir schon so wichtig bist, dass ich nicht möchte, dass du da irgendwie Schaden nimmst. Es ist schön, so deinen jungen, starken Körper zu spüren und deine jugendlichen Elan. Aber ich betrüge hier meinen Mann. Ich mag ihn, liebe ihn, ich weiß es nicht. Aber ich fühle mich schon etwas schlecht ihm gegenüber, wenn ich nach Hause komme. Doch dann denke ich, wie ich ihn kennengelernt habe und ich würde keine Hand ins Feuer legen, dass es heute anders läuft.
Aber ich will das mit dir genießen. Sie hatte gerade einige Dinge vom Tisch geräumt. Sie legte von hinten die Arme um mich. Ich spürte ihre Brüste an meinen Rücken. Ihre Nippel waren wie Radierer. Sie küsste mich. Komm hauchte sie mir ins Ohr, ich will dich nochmal in mir spüren. Als sie an meinem Ohrläppchen war, wurde mein Schwanz wieder hart. Sie sah das von oben. Oh, wie ich das mag, dass du von jetzt auf gleich so hochfahren kannst, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie kam zur Seite kniete sich und schon hatte sie meinen Schwanz in ihrem Mund und verwöhnte ihn.
Sie ließ dann von mir ab, stand auf, stellte sich breitbeinig an den Tisch, legte ihren Oberkörper nach vorne auf den Tisch und meinte und jetzt fick mich richtig hart durch.
Ich sprang hoch, war direkt hinter ihr. Mit dem Finger war ich an und in ihrer Muschi. Sie
war total feucht. Ich setzt meinen Schwanz an und drang direkt tief in sie ein. Sie drückte sich richtig in meinen Stoß hinein. Ich nahm sofort Fahrt auf und begann sie hart zu stoßen. Ich hob den Oberkörper an, um nach ihren Brüsten zu fassen. Ich nahm die Nippel zwischen die Daumen und die Zeigefinger und spielte an ihnen, während ich sie hart und härter stieß. Sie kam auf Fahrt und drückte ihr Becken in meine Stöße. Ich merkte, dass ich gleich kam. Sie schrie jetzt etwas auf und stöhnte mit noch nicht vernommenen Tönen. Sie kam heftig. Ich musste ihren Oberkörper auf den Tisch drücken, dass sie sich nicht aufbäumte. Ich hatte um meine Schwanz Angst, wenn sie sich aufrichten würde.
Dann kam ich auch heftig. Ich spürte, wie ich in ihre Fotze reinspritzte. Sie spürte es auch. Wir waren völlig außer Atem.
So ging das noch zwei Wochen, da der Direktor seine Erbschaftsdinge regeln musste. Dann kam der Hammer.
B*****mAn einem Donnerstag, der Direktor war wieder zurück, hatten wir Französisch-Unterricht bei Isabelle. Sie spulte das wie immer sehr professionell ab, auch im Umgang mit mir. Es merkte und wusste keiner was von und über uns.
Ich fragte mich, wie das jetzt weitergehen würde. Ich hatte noch zwei Samstage anzutreten und der Direktor war wieder da. Ich hatte natürlich Isabelle nichts von der Aktion mit ihm gesagt. Das hätte ich in der Reserve gehabt, wenn da was rausgekommen wäre und er hätte sie rauswerfen wollen.
An dem Donnerstag gab sie Klassenarbeiten zurück. Ich hatte wie meist eine sehr gute Zensur. In meinem Heft war ein Zettel fest eingeklemmt. Ich packte das Heft weg, um nicht zu riskieren, dass da jemand hinter oder neben mir mitlas. Im Bus schon packte ich das Heft aus und las, dass ich sie dringend auf dem Handy anrufen solle, es wäre wichtig.
Sie hatte mir die Nummer zwar schon mal gegeben, aber darum gebeten, nur in einem Notfall bei ihr anzurufen. Als ich zuhause alleine war, rief ich sie an. Sie klang aufgeregt. Ich will das nicht mit dir am Telefon besprechen. Du hast doch ein Motorrad. Dann komm bitte nach IGB in den McDonald so gegen 15 Uhr. Ich sagte ok und sie sagte, bis dann, lieb von dir so spontan zu sein.
Ich machte mich dann später auf den Weg mit meinem Kleinkraftrad. Als ich dort ankam, war sie schon da. Sie hatte einen Kaffee und ein Stück Kuchen vor sich. Ich nahm mir eine Cola und einen Burger und setzte mich zu ihr. Wir waren hier rd. 25 km von unserer Stadt entfernt. Was ist, fragte ich sie?
Mmh, ich weiß nicht, wie ich anfangen soll. Ich bin mit meinen Tagen etwas 10 Tage überfällig. Das ist nicht ungewöhnlich, da mein Zyklus Schwankungen hat. Aber ich habe mir einen Test gekauft und gemacht, der war positiv. Hui, ich hatte mit vielem gerechnet, aber damit nicht. Sie sagte weiter, dass sie für nächste Woche einen Termin bei ihrem Frauenarzt habe.
Sie habe das noch keinem erzählt, weder ihrem Mann, noch irgendwelchen Freundinnen oder Verwandten. Du weißt, sagte sie weiter, dass ich mir ein Kind gewünscht hatte und es nicht klappte. Dass ich der Meinung war, dass es wegen hormoneller Schwankungen an mir liegt. Das war auch der Grund, warum ich nicht verhütet habe, weil man Mann hat ja auch erster Ehe schon Kinder.
Angenommen, sagte ich, wenn du nächste Woche Gewissheit hast, dass du schwanger bist, wie willst du damit umgehen. Ich stelle mir gerade die Frage, die du dir wohl auch stellst, wer ist der Vater, wenn es so sein sollte, sagte ich weiter. Ehrlich, sie sah mich eindringlich an, ich bin mir da eigentlich recht sicher, dass nur du als Vater in Betracht kommst, sagte sie. Er ist viel unterwegs und in den letzten vier Wochen wäre sie nur einmal mit ihm zusammen gewesen, wobei sie sich nicht sicher gewesen wäre, ob er so richtig gekommen wäre.
Unsere Beziehung, die wir da miteinander haben, ist eine verbotene Sache, die wahrscheinlich für mich härtere Konsequenzen hätte als für dich. Du bist der Minderjährige, ich deine Lehrerin.
Auch müsste ich, wenn ich die Karten auf den Tisch lege, davon ausgehen, dass meine Ehe zuende wäre. Klar, sagte ich, das kann ich nachvollziehen. Und ich als Noch-Schüler, wäre im Moment, kein adäquater Partner. Man könnte nirgendwo zusammen wohnen, zumal meine Eltern wolhl auch Rabbatz machen würden.
Weißt du, sagte sie, ich habe jetzt ja schon ein paar schlaflose Nächte drüber nachdenken können. Aber es geht ja nicht nur um mich. Kannst du dir vorstellen, dass ich das Kind bekomme, am status quo vorerst gar nichts ändere und wir es so weiter laufen lassen?, fragte sie mich fast verlegen.
Nun, konsequent durchdacht habe ich das so schnell nicht, aber es klingt nach dem einzig derzeit verfügbaren Weg, ohne dass es ernsthafte Konsequenzen für dich hätte, sagte ich.
Das würde aber auch heißen, dass du ggf deinem Mann ein Kuckuckskind unterjubelst, fuhr ich fort.
B*****mJa, das ist auch genau der Punkt, der mich ganz stark beschäftigt. Es wären wohl schon viele Verfehlungen, aber das wäre wohl der krasseste, ihm quasi ein Kind unterzujubeln. Aber ich gehe davon aus, dass er wirklich nicht der Vater sein kann. Wir hatten in der fraglichen Zeit jeden Samstag mehrfach Sex und ich sag dir, das kannst nur du gewesen sein. Ich habe gespürt, wenn du dich in mir verströmt hast. Ich hatte ja gedacht, dass ich gar nicht schwanger werden kann, sagte sie.
Ja, es bleiben noch ein paar Tage, bis es feststeht. Fährst du mit mir noch ein Stück, fragte sie ziemlich zart und zerbrechlich. Klar, sagte ich. Wir fuhren vom Mc Do weg und bogen auf einem kleinen Waldparkplatz ein. Es war schon dunkel geworden. Sie stellte den Motor ab und sagte, dass sie sich nach meinen Küssen und meinen Streicheleinheiten gesehnt habe. Sie umarmte mich und küsste mich sehr innig und leidenschaftlich.
Ich ging unter ihren Pulli, schob ihren BH etwas weg und streichelte ihren Busen. Der Nippel wurde sofort hart. Sie küsste mich weiter. Ich zog meine Hand weg und ließ sie unter ihren Rock wandern. Sie öffnete leicht die Schenkel, dass ich sie an ihrer Muschi streicheln konnte. Ich schob den Slip etwas zur Seite und spielte an ihrer Klitoris. Sie unterbrach den Kuss nur kurz und meinte, hör jetzt bloß nicht auf.
Und ich hörte nicht auf. Jetzt unterbrach sie mich. Lass uns auf den Rücksitz gehen. Beim Aussteigen zog sie den Vordersitz nach vorne. So hatten wir hinten mehr Platz. Sie legte sich in meinen Arm, küsste mich, öffnete die Schenkel und ich spielte mit der Klitoris und dem kleinen Knöpfchen. An ihrer Atmung spürte ich, wie sie auf Touren kam, wie sie abging und dann einen Höhepunkt hatte, dass ich sie richtig festhalten musste.
Zieh deine Hose runter, stöhnte sie, ich will dich blasen, ich spüre schon die ganze Zeit wie hart du bist. Ich legte mich bequem an die Tür, zog die Hose runter und schon war sie an meinem Schwanz. Sie blies, dass mir die Schädeldecke fast wegflog und ich kam heftig. Sie schluckte alles. Sie grinste danach und meinte, nicht dass wir die Sitze verkleckern.
Puuh, das habe ich jetzt gebraucht. Was so herrlich ist, kann nicht schlecht sein, meinte sie. Ich will und kann dich nicht aufgeben, sagte sie. Brauchst du auch nicht. Ich werde dirch unterstützen, so gut ich kann.
B*****mSie rief mich am Mittwoch danach an. Mein Frauenarzt hat mir gratuliert. Ich bin definitiv schwanger. D.h. ich muss jetzt überlegen, was ich jetzt wem sage. Ich werde das Kind definitiv behalten.
Hast du Zeit, fragte sie. Ja, kann ich mir machen. Wollte zwar später ins Handball-Training, aber da konnte ich mich abmelden. Das hier war wichtiger. Sie sagte mir eine Anschrift, ob ich wisse, wo das wäre. Ich bejahte. Dann komm bitte dorthin. Das ist die Wohnung einer Freundin, die drei Wochen in Urlaub ist, seit heute und ich gieße dort die Blumen.
Ich setzte mich auf mein Moped und fuhr hin. Sie war auf einem Balkon und meinte, sie öffne mir die Tür. Ich ging hoch in die 3. Etage.. Sie war da, fiel mir um den Hals und meinte, halt mich. Ich nahm sie in die Arme und spürte, dass sie zitterte. Es ist alles so grotesk. Da wünsche ich mir jahrelang ein Kind, dann bin ich schwanger, ich freue mich auch ganz toll und dennoch fühlt es sich so komisch an.
Ich muss jetzt mit meinem Mann reden, sagte sie. Klar, sagte ich. Was sagst du ihm?, fragte ich sie. Nun, was wir besprochen haben. Ich hasse mich, dass ich so schauspielern muss, aber ich muss es ihm freudig sagen. Alles andere wäre fatal, wenn ich die Wahrheit sage. Auch wenn ich dich nicht als Erzeuger benenne und schweige, wird es fatal werden.
Komm, sagte sie, ich brauch dich jetzt, dass du mich ganz fest hälst. Weißt du, irgendwie fühlt es sich richtig an, dass du der Vater des Kindes bist. Du strotzt vor Kraft. Er und seine Kinder haben gesundheitliche Probleme, Sehschwächen und können keinen Sport machen. Das hat mir schon am Anfang zu denken gegeben. Es klingt zwar total verrückt, aber ich liebe dich. Ich liebe meinen Schüler, der gerade 17 ist. Ich liebe ihn, ich kann das nicht verdrängen. Es ist nicht nur der Sex, es ist auch das Gefühl, wenn ich mit dir zusammen bin.
Ich habe gemerkt, wie ich mich bei dir als Frau gefühlt habe, wie ich mich richtig fallenlassen und selbst initiativ werden konnte. Sonst habe ich mich immer nur so beschlafen gefühlt und habe mich gefragt, warum alle so scharf auf Sex sind. Meine wenigen Orgasmen zuvor waren nichts. Jetzt kann ich das nachvollziehen, dass man als Frau auch total abgehen kann. Es war und ist eine Befreiung. Sie hatte ein paar Sandwiches dabei und Multivitaminsaft. Kein Champus mehr, sagte sie.
Der Arzt meinte, ich solle mich ganz normal benehmen, beim Sport nicht so intensiv, bei der Ernährung auf Qualität achten, den Alkohol meiden und ja auch lieben könne ich wie bisher. Sie war quasi euphorisiert. Ich habe diese Wohnung jetzt drei Wochen. Komm, sagte sie, ich will dich jetzt körperlich spüren, ich will dich anfassen und ja, ich will dass du mich zärtlich und sanft fickst. Sie wartete meine Realtion gar nicht ab und küsste mich und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Sie fasste an meine Oberkörper. Ich zog ihren Pulli über den Kopf und öffnete ihren BH. Sie stand auf und zog Rock, Strumpfhose und Slip weg.
Sie strich über ihren Unterbauch. Was ich diesem Kind auf jeden Fall sagen kann, ist, dass es ein Kind der Liebe ist, egal was komme. Ich war erregt, freute mich irgendwie mit ihr, aber es kam mir alles so surreal vor. Ich würde Vater werden, ein Gedanke, der sich mir nicht so erschloss. Sie ließ sich rücklings aufs Bett fallen. Ich zog mich auch aus. Diese Frau war schon eine Wucht und machte mich total geil. Es durchzuckte mich kurz, weil am Samstag war der Direktor da und ich musste antreten, aber es gab keinen ReWe-Unterricht, sondern männliche Anatomie. Ich schaute, wie sie die Schenkel öffnete und sah ihr Muschi. Ich wusste, wenn sie sich mir so offenbarte, wollte sie geleckt werden. Ich kniete mich und leckte ihr über ihre feuchte Meuse. Sie schnurrte wie eine Katze. Mein Zunge drang in ihre Spalte und ich spielte mit ihrer Muschi. Drückte sie mir zunächst den Kopf zwischen die Schenkel, zog sie mich so dann gleich hoch und flüsterte, nimm mich, nimm mich heute leidenschaftlich aber sanft.
B*****mIch habe ihr legte mich auf den Rücken. Sie kam auf mich, kniete sich und senkte ihren Unterkörper auf meinen. Sie führte sich meinen Schwanz ein und senkte ihr Becken ab. Ich spürte, wie sich mein Stab tiefer und tiefer in ihr reinschob. Ich lag ganz ruhig da und sie bewegte sich auf und ab.
Es ist schön, deinen harten Stab so ganz in meiner Muschi zu spüren. Sie begann Fahrt auf zu nehmen. Ich fasste ihre Brüste an und spielte mit ihren Nippeln. Sie wurde schneller. Oh, sie beugte sich etwas nach vorne. Ich konnte mit dem Mund nun ihre Nippel aufnehmen. Sie waren richtig lang. Ich saugte dran und biss spielerisch drauf. Oh, rief sie, ich spüre dich so intensiv in meiner Muschi und auch an meinen Schamlippen. Ist diese Position so intensiv. Sie wurde schnell und schneller. Ich spürte, wir ihre Nippel noch härter wurden, wie sie jetzt aufstöhnte, sich kurz aufbäumte und dann wieder diese Position einzunehmen. Jetzt stieß ich auch in sie hinein, nahm ihren Rhythmus auf und dann schrie sie ihren Orgasmus hinaus. Sie zitterte am ganzen Körper, sie bot sich auf und ihre ganze Muschi zuckte wie in Ekstase. Sie warf sich von mir weg auf den Rücken und hatte beide Hände an, in oder über ihre Muschi. Ich war noch nicht gekommen, aber ich wollte und musste kommen. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, nahm ihre Hände weg, hob sie an, schob ihr ein Kissen unters Becken, setzte meinen Schwanz an und versenkte meinen Stab in ihrer Fotze. Sie schaute mich etwas entgeitstert an. Du hast mich zwar mitgenommen, warst aber etwas zu schnell für mich, stöhnte ich. Ich begann sie zu ficken. Mit glasigen Augen sah sie mich an. Verzeih, meinte sie. Ich musste erst etwas Fahrt aufnehmen, da ich ein wenig Reiz verloren hatte. Aber jetzt merkte ich, dass ich auf dem Weg zum Gipfel war. War sie anfangs nun in ihrer Liegeposition passiv, spürte ich, wie sie sich jetzt meinen Stößen entgegenstemmte. Sie feuerte mich an, ich wurde so was von geil und fickte sie jetzt hart. Oh, oh, ja, schrie sie, fick mich weiter, ich komme mit dir und ich hämmerte in sie rein und ich spürte wie mein Saft in ihre Muschi schoß. Sie spürte es auch und sie schrie auf. Ihre Muschi zuckte schon wieder und ich spürte wie fest mich ihre Muschi umschloss, mir quasi den Saft rausquetschte.
Nun, musste ich mich auf den Rücken fallen lassen, war total außer Atem. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Muschi. Es dauerte etwas, dann meinte sie. Solche Orgasmen, ja Orgasmen, Mehrzahl, das war der Wahnsinn, das war gigantisch. So was habe ich noch nie erlebt. Ich fühlte mich erschöpft, war aber auch stolz, dass ich diese Frau, kein Mädchen, diese Frau so befriedigt hatte.
Sie richtete sich etwas auf, beugte sich über meinen Schwanz und küsste ihn. Wenn man einen einen Glücksstab nennen kann, dann deinen Schwanz meinte sie. Ich bin wie high. Wir hatten alle Begleitumstände, ihre Beziehung, ihre Ehe, das in ihrem Unterleib wachsende Kind, wir hatten in den Momenten alles vergessen. Aber der Alltag nahm uns wieder ein.
B*****mSie lebte dann auch allein, zog nach Frankreich zurück und ich sah sie nur noch selten, da sie im Westen Frankreichs wohnte. Der Kontakt riss mehr und mehr ab. Sie lernte einen Mann kennen, der auch Lehrer war. Meine Tochter konnte ich nur bei den Großeltern besuchen, weil sie nicht wollte, dass der neue Partner mitbekam, dass sie von einem jungen Burschen, der ihr Schüler war, das Kind hatte.
Nach meinem Abschluss dort, musste ich später nochmal hin, um noch ein paar Unterlagen abzeichnen zu lassen. Als ich freitags dort ins Sekretariat ging, war das gegen 14 Uhr nicht besetzt. Mein Lehrer sah mich, kam raus und meinte, was ich wolle. Ich sagte es und er meinte keine Problem, er mache das fertig. Ich solle mich kurz setzen. Kurz später kam er mit den Unterlagen. Lass uns was trinken, meinte er. Er nahm einen guten Cognac aus dem Schrank und zwei Schwenker.
Und, meinte er. Ich nippte am Cognac und meinte, alles gut. Er sah mich nachdenklich an. Dass du ein Lieblingsschüler von mir warst, weißt du. Ich habe immer befürchtet, dass das, was uns verband, mal die Runde macht. Weil man bei Kumpels oder sonstwo drüber spricht und einer kennt einen anderen und so weiter. Das habe ihm Sorgen bereitet, meinte er. Aber ich wäre wohl keine Quasselstrippe gewesen. Nein, das war und bin ich nicht, gab ich zurück.
Habe ich dich eigentlich bedrängt oder gar genötigt, fragte er recht zaghaft. Nun, meinte ich, anfangs war es schon neu, unbekannt, mit einem Mann, mit einer Respektsperson, der er für mich war, mit dem man es sich nicht verderben will, da er ja meine Schulzeit hier beeinflussen könne.
Aber ich habe bemerkt, dass er mich mag und dass er seine Gefühle in seiner Position auch lange unterdrücken musste und nicht offen sein konnte. Ja, sagte er, ich bin noch geprägt, als der Strafparagraph noch galt.
Und jetzt, fragte er. Wie, und jetzt fragte ich zurück. Ich habe dich mal mit einem Mädel in der Stadt gesehen. Du magst also eigentlich keine Männer. Das würde ich nicht sagen, antwortete ich. Ich mag durchaus Mädels, aber auch den Sex mit einem Mann hätte ich durch ihn kennen und schätzen gelernt.
Er lachte und meinte, dass beruhige ihn sehr. Er hätte sich schon Vorwürfe gemacht. Er legte mir die Hand aufs Knie. Aber mein Faibel für dich war größer, als meine Angst. Jetzt wäre er ja nicht mehr der Lehrer und ich nicht mehr der Schüler. Jetzt wäre er nur noch der ältere, reife Mann, der einen jungen unabhängigen Mann einfach so wahnsinnig attraktiv fände.
Ich bekam bei seinen Worten Platzprobleme in der Hose. Er merkte das sofort. Seine Hand rutschte höher und fuhr über meine Beule in der Jeans. Er nahm meine Hand führte sie in seinen Schritt und stöhnte fast, geht mir auch so.
Hast du noch Zeit, fragte er. Ich sagte ja. Er stand auf, ging zur Haupttür und schloss ab. Als wer wieder in den Raum kam, öffnete er die Anzughose, die runterfiel. Er zog auch die Unterhose runter und meinte, fass mich bitte an. Ich tat es, meine Hand umschloss seinen erigierten Schwanz. Tut das gut. Ich saß ja noch. Ich beugte mich vor und begann ihn zu blasen. Er quittierte das mit einem tiefen Seufzer. Ich will dich auch anfassen. Ich stand auf, zog mich aus. Er kniete sich und half die Unterhose runterzuziehen. Fast gierig nahm er meinen Schwanz und küsste, leckte und nahm ihn tief in den Mund.
Ich kam mächtig auf Touren....und meinte langsam, sonst komme ich. Dann komm, spritz mir deinen warmen Saft endlich mal wieder rein. Ich kam, ich kam heftig und rang nach Luft. Er schleckte alles auf. Ich griff nach seinem Schwanz, obwohl mir das schwer fiel, da meine Spannung gerade total abgefallen war. Lass dir Zeit, meinte er, junge Burschen wie du, sind schnell wieder geil. Er konnte wohl Gedanken lesen. Lass uns noch was trinken.
Er goss jedem noch einen Cognac ein. Wir tranken. Wir legten uns auf den flauschigen Teppich und wir lagen eng zusammen. Ich streichelte dann seinen Bauch, die Brust, die Brustwarzen, die hart wurden. Er küsste mich.
B*****mEr küsste mich mit viel Gefühl, das merkte ich. Es erregte mich ein wenig. Ihn auch, ich sah, wie sich sein Schwanz aufrichtete. Ich griff nach seinem Schwanz. Ich griff ihn tief an der Wurzel und massierte diese. Seine Schwanz wurde noch härter. Ich zog seine Vorhaut zurück, so dass seine glänzende Eichel zu sehen war. Sein Schwanz war recht dick. Seine Eichel war auch sehr dick. Ich ging mit dem Mund drüber und musste den Mund schon gut öffnen, um die Lippen über die Eichel zu stülpen. Mit der Zunge umspielte ich seine Eichel. Ich nahm den Schwanz tief in den Mund. Ich bin so geil auf dich, gurrte er. Er richtete mich auf, drückte mich an den Rahmen der Tür. Er stand auf, stellte sich vor mich. Sein Schwanz war auf Höhe meines Mundes. Ich öffnete meinen Mund und er schob seinen Schwanz tief rein. Ich muss mich bewegen und so nahm er mit Beischlafbewegungen Fahrt auf.
Es machte mich geil, zu spüren, dass er so geil auf mich war. Er fickte mich jetzt richtig in den Mund. Ich komme gleich. Er wollte etwas zurückziehen, aber ich sagte, jetzt will ich auch alles. Und er fickte mich jetzt heftig in den Mund. Ich spürte den prallen Schwanz, ich spürte sogar die Adern und die dicke Eichel kam tief in mich, dass ich als Schluckprobleme hatte und dann schoss mir sein Saft in den Mund, in die Kehle. Er hielt mich am Hinterkopf und meinte, dass ich ihn aussagen solle.
Er zog den jetzt sauberen Schwanz raus und setzte sich auf die Couch, um Luft zu bekommen. Das habe ich mir so gewünscht, meinte er.
Wir zogen uns an, da er meinte, er wisse nie, ob sein Bruder doch mal noch ins Büro käme. Er meinte, ob ich es mir vorstellen könne, ihn hin und wieder zu treffen und so geile Momente miteinander zu haben. Ich sagte, ja. Ohne Verplfichtung, ohne Druck, meinte er. Wenn sich was bei dir verändert, dass sag das offen. Ich weiß, es wird nicht für ewig sein. Es ist was mich alten Mann hinter seiner Fassade so froh macht.
Er meinte, er wohne nur fünt Kilomenter von meinem Wohnort entfernt. An einem Angelweiher habe er eine ausgebaute Angelhütte. Dort könnten wir uns treffen, ohne dass ich ständig Unterlagen hier bräuchte....
renate5978 yrsVon so einem schwanz möchte ich auch mal durchgenommen werden