Mein erstes Mal - beinahe

Forum
8 answers in this topic
K*****e
die Jahre vorher
ich war knapp 2o Jahre alt.
gewundert hab ich mich schon länger:
die anderen Jungs hatten „Freundinnen“ –
warum hatte ich keine.…?
Wie macht man das?

Daß ich mich mehr
oder ehrlich gesagt:
ausschließlich für MännerKörper interessierte, 
das war mir gar nicht aufgefallen
und nicht wirklich bewußt.
Ich sah mir gern
die HerrenUnterwäsche im QuelleKatalog an -
und vor allem diejenigen, 
welche die Unterwäsche ausfüllten
oder darüber hinausragten.

Oder die Reklame für Creme 21 –
da waren immer kleidungsfreie Menschen
in Betten zu sehen,
 meistens schöne, braungebrannte, glatte Männer, 
viel nackte Haut gab´s da…
wie oft hab mir die „Bild+Funk“ genommen
und mich über die nackten, 
wenn auch teilweise zugedeckten Männer gefreut…
nur zu gern ganz handgreiflich auf Klo…
90
K*****e
ab und zu
kam ich als Mitfahrer im Auto
am Schützenwall an einem Hotel vorbei;
groß sichtbar war das Schild „Sauna“ zu lesen.
Was da wohl los war?
fragte ich mich jedesmal, 
sehr interessiert
und zunehmend aufgeregt.

Zu Hause fand ich eine Zeitschrift, 
da waren FKK-Reisen in SüdFrankreich vorgestellt -
mit schönen Bildern.
Am meisten beschäftigte mich ein Foto, 
das einen männlichen, 
trotz der schwarz-weiß-Aufnahme
erkennbar tief braungebrannten, 
sehr sportlichen, muskulösen
schwarzhaarigen Reiter zeigte -
ganz nackt auf dem Pferd!!
Und vor allem:
etwas undeutlich konnte man seinen steifen Schwanz
auf dem Pferderücken liegen sehen, 
aber man konnte den oberen Teil
seines Rohrs genau erkennen, 
wie er da ausgefahren
auf dem PferdeRücken
ohne Sattel lag!!
noch nie hatte ich den Steiffen
eines anderen Mannes gesehen -
jetzt lag er direkt vor meinen Augen, 
zumindest der obere Teil!!

Wie oft habe ich diese Zeitschrift genommen
und heimlich auf dem Klo gewichst.
Jedesmal war das so geil!!
das hat mich in eine Erregung gebracht, 
daß ich dachte:
ich gerate außerhalb meiner selbst….
80
K*****e
Ziemlich verknallt war ich in meinen Sportlehrer.
Besonders sein Bauch törnte mich an.
Wie oft hab ich ihn heimlich-verliebt angeschmachtet…
Ich hatte mitbekommen:
er duschte immer, 
wenn wir Schüler nach dem SportUnterricht
schon weg waren.
einmal trödelte ich solange, 
bis ich allein in der Umkleide war;
ich öffnete leise die Tür zum Duschraum
und konnte ihn nackt sehen;
er war ganz in sich versunken…
so nah, und doch unerreichbar für mich...
ich hab sogar mal von ihm geträumt;
beim Aufwachen
spürte ich noch seine körperliche Nähe
auf meinem Bauch...
80
K*****e
das Hotel
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus:
ich mußte dringend in die HotelSauna!
ich wollte endlich wissen, 
was da los ist!
Ich habe mehr als einmal im Hotel angerufen:
aus der TelefonZelle;
an Händies war ja noch nicht zu denken:….
wann geöffnet ist;
wieviel das kostet, wollte ich wissen
(ich war ja noch Schüler mit sehr „begrenztem“ Taschengeld);
ob man da Handtücher ausleihen kann…

irgendwann war es endlich soweit, 
dorthin zufahren.
I c h war soweit, 
dorthin zufahren!
Ich näherte mich vorsichtig dem Hotel;
ich guckte mich um, 
ob mich jemand beobachtete -
so ängstlich war ich damals;
niemand durfte wissen, 
was ich vorhatte!

Dann betrat ich den HotelEingang.
Ein Mann mittleren Alters begrüßte mich.
Meine Unsicherheit bemerkte er schnell
und er lächelte so auf eine besondere Weise, 
als ich sagte, 
daß ich in die Sauna möchte.
Ich fühlte mich durchschaut.
Aber wichtiger war mir:
ich wollte endlich wissen, 
was sich hier abspielte…

Ich fragte nach einem Handtuch;
er fragte, 
ob ich nicht gleich zwei nehmen möchte, 
um mich hinterher abzutrocknen;
das wollte ich und bezahlte.
Der Mann gab mir einen sehr kleinen Schlüssel
und wies mich darauf hin, 
wie ich zur Sauna komme:
ich müßte wieder aus dem Foyer raus-
und dann nach rechts
durch die Tür in den Keller gehen,
 dort würde ich hinter einer Tür alles finden.

Wie geheimnisvoll-aufregend:
meine Spannung wuchs weiter an.
Aber auch ein dumpfes Gefühl kam auf:
Was spielte sich da im Keller ab?
Worauf hatte ich mich eingelassen?
80
K*****e
im Keller.
Ich machte mich
mit ziemlicher innerer Anspannung auf den Weg, 
guckte nochmal, 
ob draußen etwa jemand Bekanntes vorbeikam…
so angespannt war ich vor „meinem ersten Mal“…
ich ging durch die Tür, 
die Treppe runter durch unwirtliche KellerRäume
und stand in einem kleinen Vorraum;
eine PendelTür wie im WesternSaloon war vor mir, 
dahinter ein kleiner Raum mit Schränken
und einer kleinen Holzbank.
Nach links führte eine weitere PendelTür;
dort war die Sauna
und etwas weiter stand ein Tisch –
und an diesem Tisch saß ein Mann, 
ganz nackt!
Er rauchte und sah mich an.

Ich glaube, 
mein Herz schlug bis zu meinem Hals...
Ich ging zurück zu den Schränken;
auf der anderen Seite
entdeckte ich noch einen anderen Raum;
hier war es sehr dunkel;
einige Liegen standen drin.
außerdem eine Art Liegewiese mit Solarium.
Was hier wohl passiert?
Meine Aufregung wuchs immer weiter.
ich zog mich aus.
Ich verstaute meine Sachen
in dem wirklich sehr kleinen Spind.

Ich konnte es kaum erwarten.
ich ging an dem schlanken
und braungebrannten, 
vielleicht 35jährigen Mann vorbei;
er guckte mich interessiert an –
sowas kannte ich nicht:
einen solchen durchdringend-interessierten Blick;
was der wollte, 
konnte ich sehen…
ohne, daß ich es schon je am eigenen Körper erlebt hätte…

Ich ging unter die Dusche;
Wie zufällig guckte ich zu ihm hin:
natürlich guckte er zurück…
worauf ließ ich mich hier ein?
Meine Anspannung, 
aber auch meine Unsicherheit war groß!
Und - vor allem war ich neugierig - rattig!
ich trocknete mich vor ihm ab
und ging wie selbstverständlich in die Sauna.
Ich legte mein weißes Handtuch
auf die obere Bank und setzte mich.
Würde er nachkommen?
90
K*****e
Es dauert vielleicht zwei oder drei Minuten, 
bis mein ungeduldig-angespanntes Warten belohnt wurde.
Er kam herein
und setzte sich ein Stück von mir entfernt
auch auf die obere Bank.
Ich saß etwas vornübergebeugt.
Aber ich schielte zu ihm rüber:
bald streichelte er kurz seinen Schwanz
und guckte mich direkt an.
Und ich guckte auf seine Bewegungen, 
die wurden kräftiger, 
sein Schwanz wuchs heran.
das hatte ich noch nie erlebt;
außer meiner eigenen Größe
kannte ich sonst keinen Steifffen.
Bei mir selber
brauchte ich jetzt gar nicht handgreiflich zu werden:
ich wuchs ganz von allein.
Boah, war das ein Gefühl.
ich lehnte mich zurück
und beobachtete abwechselnd
unsere Gewächse:
er arbeitete ab und zu an sich selber, 
meiner stand ganz von allein…
ein einziges Gefühl hatte mich durch und durch erfaßt:
reine Geilheit!
Dazu die umfassende Wärme der SaunaKabine….
das war ganz etwas anderes
als das heimliche Wichsen
vor KatalogBildern, 
mit runtergelassener Hose,
 und draußen irgendwelche familiären Geräusche, 
keine Angst vor gestört- oder entdeckt-Werden…
ganz nackt, 
ganz steiff, 
ganz und gar geil
und nichts anderes mehr…
nur noch geil!!

mein Nachbar richtete sich auf
und näherte sich mir.
Er hatte mein Rohr fest im Blick
und wollte mich anfassen.
Ich wies ihn zurück -
das wollte ich nicht.
Er setzte sich.
Noch einige Zeit starrten wir aufeinander.
Dann verließ ich die Sauna.
100
K*****e
Ich duschte und sah das KaltwasserBecken;
ganz vorsichtig stieg ich hinein;
nach dem ersten Schreck
tauchte ich unter;
das Becken war klein, 
aber mann hätte zu zweit drin stehen können...
schnell verließ ich das Becken
und setzte mich auf die HolzBank gegenüber
und legte mein Handtuch darauf.
Ich beobachtete, 
wie das Wasser an meinem Körper runterlief...

da kam er heraus, 
duschte und setzte sich auf einen Stuhl, 
vlt zwei Meter von mir entfernt;
er zündete sich eine Zigarette an.
Ich hatte mir eine der bunten Zeitschriften genommen, 
die da rumlagen, 
ich tat so als ob ich lesen würde.
Aber ich konnte überhaupt gar nichts davon aufnehmen.

Eine Zeitlang saßen wir da;
schweigend, 
keiner sagte was;
nur ab und zu begegneten sich unsere Blicke…
und ich bewunderte
seinen recht langen Schwanz;
meiner dagegen war zwar gar nicht klein, 
aber ich hatte einen größeren Durchmesser, 
heute sage ich:
er ist fetter!
Vor allem die durch und durch rote Spitze
war zeitweise sehr prall...
das störte mich überhaupt nicht, 
aber mir fiel auf, 
daß sein Schwanz so ganz anders war, 
so einfach lang, 
ohne die fette Eichel eben…
ich fand Gefallen daran, 
angeguckt zu werden, 
von ihm angeguckt,
 vlt ja sogar bewundert zu werden...
.
ich stand auf und ging
durch die Pendeltür in den Ruheraum.
Am liebsten hätte ich meinen Schwanz
zwischen die Pendeltüren geklemmt, 
so geil war ich.
Aber ich legte mich auf eine der Liegen
und versuchte, in der Illustrierten zu lesen;
über dem Kopfende waren
etwas unangenehm leuchtende NeonRöhren angebracht.
Bald darauf kam er auch
und legte sich auf die zweite Liege neben mich.
Regelmäßig begegneten sich unsere Blicke…
ab und zu bearbeitete jeder seinen Schwanz…
schlafen konnte ich jetzt überhaupt nicht, 
so aufgewühlt wie ich war….
90
K*****e
irgendwann guckte ich ihn direkt an
und drehte den Kopf zur Sauna hin, 
ganz ohne Worte.
Er ließ sich drauf ein, 
und wir gingen hintereinander rein;
ich wieder nach oben;
er blieb auf der Bank darunter.

Wieder das geile Spiel mit unseren Schwänzen;
ich war sowas von erregt, 
daß er sich wieder ganz von alleine aufstellte.
Ich genoß es zu beobachten, 
wie mein Ständer
ganz selbständig und selbstverständlich dastand, 
ohne jede Hilfe…
und wieder versuchte er, 
mich anzufassen –
am liebsten hätte ich ihn rangelassen, 
aber ich konnte das nicht zulassen, 
noch nicht -
warum auch immer…

nach einiger Zeit
gegenseitiger Beobachtung und Aufgeilung
nahm ich meinen Schwanz in die Hand;
ich war ja sowas von steif!!!
mein Rohr stand da, 
wie eine Eisenstange,
und ich hatte das Gefühl, 
als ob mein Rohr
sich außerhalb meines Körpers befände...

ich hatte mich ganz nach vorn gesetzt;
mein Rohr schien über dem SaunaOfen zu schweben.
nur ganz wenige Griffe, 
und ich explodierte;
ich spritzte
und es zischte heftig…
und ich spritzte immer noch.
meine Creme war auf die heißen Steine gefallen…
boah – was für eine Entladung!

Jemand neben mir
war ganz gespannt dabei…

ziemlich erschöpft, 
aber auch auf merkwürdige Weise erleichtert
und zugleich auch ratlos
fuhr ich nach Hause.

Darüber reden
konnte ich damals mit niemandem...
Es hat noch einige Zeit gedauert, 
bis aus diesem
„ersten Mal – beinahe“
ein richtiges „erstes Mal“ geworden ist...
200
knocherl73 yrs
schön geschrieben, schreib bitte weiter, hab jetzt schon einen Ständer bekommen
20
QuoteEditDeleteRecoverRemoveMove