B****eWie bei vielen, so war es bei mir auch während meiner Schulzeit. Wir sind damals umgezogen und ich musste in eine andere Schule wechseln. Schnell hatte ich neue Freunde gefunden. Einer von ihnen war schon 2 Jahre älter, da er mal eine Klasse wiederholen musste. Sein Name war Bernd.
Es war während der Sommerferien. Seine Eltern waren verreist. Wir trafen uns öfter um Dinge zusammen zu unternehmen. Dann lud er mich ein bei ihm zu übernachten. Meine Eltern erlaubten es mir.
Abends im Bett unterhielten wir uns über alles mögliche. Natürlich sind wir dann auch bei dem Thema Sex und Mädchen gelandet. Wir
haben un so in das Thema rein gesteigert, dass ich schon bald eine heftige Erektion bekam. Bernd fasste sich in seine Schlafanzughose uns spielte an seinem Penis rum. Was mich so erregte, dass ich es auch machte. Er machte dann den Vorschlag unsere Schlafanzügen auszuziehen, was wir dann auch machten.
Wir spielten beide an unseren Schwänzen herum und redeten weiter über Sex. Ich bemerkte dann, dass sein Penis viel größer war als meiner. Er schlug vor, dass wir ja mal vergleichen könnten. Wir hielten unsere Schwänze nebeneinander und er übertraf meinen dabei deutlich. Dann fasste er meinen an und spielte damit herum. Zaghaft nahm ich auch seinen in die Hand und streichelte ihn. Er hatte dabei schon mehr Routine. Schnell brachte er mich dazu abzuspritzen. Eigentlich wollte ich dann aufhören, aber er forderte mich auf ihn auch zum Orgasmus zu bringen. Das war mein erster Kontakt mit einem anderen Jungen. Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen und schämte mich ein bisschen.
Am nächsten Tag taten wir erst so, also ob nichts gewesen war. Allerdings hatte ich das erlebte immer im Kopf. Am Nachmittag fragte mich Bernd ob ich noch bleiben möchte. Euphorisch sagte ich ja und blieb noch so lange bei ihm, bis seine Eltern wieder nach Hause kamen.
Nun das war bei mir das 1. Mal.
So ist ja dieses Forum benannt. Wenn ihr allerdings Interesse habt, wwie es weiter ging, dann schreibe ich das gerne. Bewertet meinen Bericht einfach positiv und gebt mir Feedback.
B****eTeil 2
An den folgenden Abenden bei Bernd hatten wir natürlich nur das eine im Sinn. Ich bemerkte an mir, dass ich richtig süchtig wurde und sehnte den nächsten Abend herbei. Bernd ging es genau so. Tagsüber unternahmen wir viel. Wir fuhren Rad, spielten Fussball bauten im Bach am Waldrand mit Ästen, Gras und Dreck eine Staumauer. Wenn wir uns dabei berührten, fassten wir uns gegenseitig zwischen die Schenkel. Das eine oder andere Mal gingen wir ein Stück in den Wald und holten uns gegenseitig einen runter.
An den Abenden war es dann schnell so, dass das Wichsen schon zur Gewohnheit wurde. Bernd schlug vor doch weitere Dinge zu probieren. Und so kam es, dass er meinen Penis in den Mund nahm und mich oral befriedigte. Bei mir gingen alle Glocken an. Das war ein Gefühl als ob Weihnachten und Ostern auf einen Tag vielen. Ich war sehr überrascht und fragte Bernd, wie er denn auf so eine Idee kommt. Er erzählte mir, dass er mal beobachtet hätte, wie seine Mutter das bei seinem Vater gemacht hat und er wollte es unbedingt einmal selbst ausprobieren. Natürlich auch anders rum.
Die Tage vergingen wie im Flug und bald war wieder Normalität angesagt. Wir wurden nach diesen Tagen aber unzertrennliche Freunde. Wir erzählten uns alles. Bald hatte ich dann auch den Mut ihm zu gestehen, dass ich heimlich die Strumpfhosen und Unterwäsche meiner Oma und meiner Mutter anzog. Er nahm es zur Kenntnis, sagte aber nicht viel dazu. Ich hatte keine Ahnung, dass dieses Geständnis schon bald Auswirkungen hatte.
Vor den Herbstferien fragte ich meine Eltern, ob ich mich bei Bernd revanchieren darf und ihn zu uns einladen kann. Meine Eltern wollten über das Wochenende und Allerheiligen eh noch zum Wandern gehen. Somit bekam ich die Erlaubnis ohne großen Widerstand.
(bei mehr als 20 likes erfahrt ihr, wie es weiter ging)
P*******mDa ist doch bestimmt noch mehr gelaufen ,schreibe bitte weiter ist spannend !
B****eTeil3
Die Herbstferien waren da und somit auch Bernd. Wir verbrachten den Tag mit jeder Menge Unfug, wie immer. Am Abend nahmen wir uns dann in den Arm, zogen uns aus und begannen uns zu lieben. Mit Wichsen und Blasen brachten wir uns gegenseitig zum Abspritzen. Es war so geil, wie immer.
Der nächste Tag war regnerisch und wir blieben im Haus. Die eine oder andere Berührung lies uns nah zusammen sein. Am Nachmittag sagte Bernd dann, dass er noch eine Überraschung für mich hatte. Gespannt gingen wir zu seiner Tasche, in der er seine Kleidung usw. hatte. Er packte sie aus und zeigte mir, was er für mich mitgebracht hatte. Es waren Strapse und Nylons von seiner Mutter.
„Du trägst das doch so gerne“, sagte er. „Ich würde dich sehr gerne mal darin sehen. Komm, zieh es doch mal an“. Ich ging ins Nebenzimmer, zog den Strapsgürtel an und befestigte die Nylons daran. Ich wollte mir beim Anziehen nicht zuschauen lassen. Es erregte mich sehr.
Als ich wieder zu Bernd ins Wohnzimmer ging, stand er schon nackt da und wichste sich seinen Schwanz. Natürlich war er schon steif. Er machte mir Komplimente, kam auf mich zu und wichste mich auch. Dann sagte er mir, ich solle mich umdrehen und über die Sessellehne beugen. Er möchte mich mal von hinten anschauen.
Er fand mich toll und redete auf mich ein. „Sehr schön. Erschrecke dich nicht, ich werde dir jetzt deinen Popo etwas mit Creme einreiben“, sagte er zu mir. Er nahm eine Tube vom Wohnzimmertisch und begann mir den Po einzucremen. Erst die Pobacken, dann zwischen den Schenkeln, den Damm, und zum Schluss eine ganze Menge davon um und in meinen After. Ich spürte seinen cremigen Finger in meinem After. Das war ein tolles Gefühl. Als er mich vorbereitet hatte, cremte er sich seinen steifen Schwanz auch ein. Ich glaube er benutzte damals Vaseline dafür. So richtig hatte ich keine Ahnung, was er vor hatte.
„So, meine Kleine, jetzt werde ich dich nehmen, wie ein Mädchen“, sagte er. „Bleib einfach ganz locker. Den Rest mache ich schon“.
Er begann seinen steifen, harten Schwanz in meinen After zu schieben. Am Anfang merkte ich einen leichten Druck, aber dann bekam ich richtige Schmerzen dabei. Ich wusste ja damals nicht, dass ich da auch einen Beitrag dazu liefern muss. Ich glaube, Bernd wusste das auch noch nicht. Wie auch immer, nachdem ich sagte, dass ich Schmerzen habe und er auch merkte, dass er nicht in mein enges Loch kam, brach er den Versuch ab.
„Da brauchst du dir keine Vorwürfe machen. Es war nur ein Versuch“, beruhigte er mich. „Drück einfach deine Schenkel zusammen, dann bekommen ich schon meine Befriedigung“.
Er schob seinen Schwanz zwischen meine Schenkel und fickte so lange, bis er abspritzen musste. Sein warmes Sperma lief an meinen Beinen herunter.
Für mich war es ein Lerneffekt. Mir hat es gefallen wie ich gefickt wurde, und ich hätte Bernd gerne in mir gehabt. So habe das erste mal erfahren, dass ein Junge auch Mädchen sein kann.
Danach waren wir dann nicht mehr so eng miteinander. In der Schule konnten wir uns natürlich nicht aus dem Weg gehen, aber in der Freizeit hingen wir nicht mehr so oft zusammen. Meist trafen wir und draussen und gingen dann zusammen in den Wald ....
Im Jahr darauf war unsere Schulzeit zu Ende und jeder von uns machte eine Ausbildung in einer Firma. Dabei verloren wir uns eine Zeitlang aus den Augen, bis dann..., ja bis dann, wie aus heiterem Himmel, eine Einladung von Bernd zu seinem 18. Geburtstag kam.
Created08/11/2023edited once360 knocherl73 yrsschreib bitte weiter deine geilen Geschichten, sehr spannend
B****eTeil4 - das Treffen mit Bernd
Das Ende des Teil3:
..., ja bis dann, wie aus heiterem Himmel, eine Einladung von Bernd zu seinem 18. Geburtstag kam.
Ich habe damals lange mit mir gekämpft, ob ich die Einladung zu Bernd’s 18. Geburtstag annehmen soll, oder nicht. Schließlich entschied ich mich dazu anzunehmen.
Aber wie sollte ich da hin gehen? Was sollte ich anziehen? Wie wird wohl das erste aufeinander Treffen nach dieser Zeit sein? 1.000 Fragen gingen mir im Kopf herum, ohne dass ich alle beantworten konnte.
Der Tag war da. Es war ein Freitag und wir wollten uns gleich nach dem Mittagessen bei Bernd treffen. Ich zog mich ganz normal an, meine Freizeitkleidung und Turnschuhe. Als ich bei seinem Haus ankam und klingelte, öffnete er die Tür und begrüßte mich voller Freude. Es stellte sich sofort das Gefühl ein, dass wir früher als dicke Freunde hatten. Ich gratulierte ihm, begrüßte seine Mutter und Vater und ein weiteres Paar, dass er mir als seinen Onkel und Tante vorstellte. Danach gingen wir auf sein Zimmer.
Damals hatten noch nicht viele ein eigenes Auto. Wir nicht und Bernd’s Eltern auch nicht. Aber sein Onkel und seine Tante hatten schon eines. Einen Opel Admiral. Davon schwärmte Bernd und zeigte es mir zwischendurch. Wieder auf seinem Zimmer, hatten wir uns sehr viel zu erzählen. Was wir in der Zwischenzeit alles erlebt hatten und was wir gerade so alles treiben. Schnell waren wir natürlich auch beim Thema sexuelle Aktivitäten und Kontakte.
Plötzlich kam ein Schrei aus dem unteren Stockwerk. Es war die Mutter von Bernd. „Bernd, wir fahren alle noch zum Einkaufen in die Stadt. Wir sind in 2 Stunden wieder zurück“. „Alles ok“, sagte Bernd. Wir redeten weiter und gingen kurz danach ans Fenster, von wo aus wir sahen, wie der Admiral wegfuhr.
Fast gleichzeitig umarmten wir uns und streichelten uns über und zwischen die Schenkel. Trotz anderer Kontakte hatten wir Beide das vermisst. Schnell zogen wir uns unsere Hosen aus und fassten uns an die Unterhosen. Wir waren sofort erregt, zogen auch unsere restliche Kleidung aus und wichsten uns gegenseitig. Ich hatte den Eindruck, dass der Schwanz von Bernd noch größer war als früher. Ich kniete mich vor ihn und nahm ihn tief in den Mund. Bernd drückte mein Gesicht fest an seinen Schoss, so dass ich keine Luft mehr bekam, und sein Schwanz tief in meine Mundhöhle ragte. Wir waren beide in höchstem Maße erregt.
„Was macht IHR denn da“, brüllte es auf einmal in das Zimmer von Bernd. Ich erstarrte zu Tode. Nachdem Bernd seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen hatte, musste ich heftig husten und sah dabei zur Tür.
B****eTeil5 - die Überraschung
Es war der Onkel von Bernd! Er war offensichtlich nicht mit zum Einkaufen gefahren.
Ich war zum Stein erstarrt, stand da und hatte meine Hände vor mein Geschlechtsteil gedrückt, um es zu verdecken. Am liebsten wäre weggerannt. Bernd hingegen hatte ein leichtes Lächeln im Gesicht, was mich noch mehr verunsicherte. So standen wir da und es wirkte auf mich wie eine Ewigkeit.
Es fühlte sich wie eine Erlösung an, als Bernd auf einmal sagte: „Hallo Onkel Bruno, ich dachte du ...“. Onkel Bruno viel ihm ins Wort: „Nein, ich bin nicht mit den anderen mitgefahren. Du hast doch gesagt, wenn sie weg sind, möchtest du mir deinen Freund vorstellen“. Ich dachte für mich, dann wusste Bernd ja, dass Onkel Bruno noch im Haus ist. Komisch, sehr komisch.
„Das ist doch gar nicht schlimm, was ihr hier macht. Ich habe das in eurem Alter auch schon gemacht. Ihr könnt euch drauf verlassen, dass ich es auch niemandem erzähle. Ihr habt doch sicher nichts dagegen, wenn ich mich ein bisschen zu euch setze“?
Bernd lächelte, schaute zu mir und sagte: „Du hast doch sicher auch nichts dagegen. Onkel Bruno ist sehr nett .Das ist übrigens mein bester Freund, Klaus“, sagte er und zeigte auf mich.
„Na dann komm mal her, Klaus“, sagte Onkel Bruno zu mir.
„Du bist ein ganz netter. Magst du mich auch ein bisschen anfassen? Du brauchst keine Angst haben. Trau dich ruhig“.
Ich traute mich nicht. Sagte auch nichts. Bernd nahm auf einmal meine Hand und drückte sie an das Geschlechtsteil von Onkel Bruno. Ich konnte durch seine Trainigshose seinen Schwanz fühlen. Er war leicht erregt, aber nicht hart.
„Ok, dann will ich mir mal meine Hose ausziehen, damit wir alle gleich aussehen. Das wäre ja sonst nicht anständig, oder“? sagte Onkel Bruno. Er zog seine Trainingshose aus. Darunter hatte er eine weiße Feinripp Unterhose. Auf die schnelle sah ich, dass diese ein paar Flecken hatte. Als auch die Unterhose ausgezogen war, hatte ich freien Blick auf seine Genitalien. Er hatte einen langen, tief hängenden Hodensack, der bei jeder Bewegung wie Glocken wackelten. Sein Schwanz war nicht sehr viel länger als meiner. Das konnte ich aber nicht genau einschätzen, da er dunkle, sehr buschige Schamhaare hatte.
„Gut Klaus, jetzt knie dich vor mich und schau dir meinen Schwanz genau an. Das hast du bei Bernd gemacht, jetzt kannst du das auch bei mir machen“. Ich kniete vor ihn und hatte seinen steifen Schwanz vor meinem Mund. Reichlich Geilsaft tropfte vom wichsen schon aus der Schwanzspitze. Es roch ein wenig nach Pisse, glücklicherweise nicht sehr stark. Er drückte ihn mir ins Gesicht. Erst fing ich an ihn zaghaft zu lecken, dann nahm ich die Eichel zwischen meine Lippen und lutschte daran. „Gut so, mach weiter. Du machst das sehr gut“, sagte Onkel Bruno, und zu Bernd gewandt: „Bernd, geh ins Wohnzimmer und achte darauf, wann die anderen kommen, geh“. Bernd verließ das Zimmer.
"Na los", sagte Onkel Bruno jetzt drängend und ich öffnete den Mund weit für seinen vor Geilheit tropfenden Schwanz. Ich ekelte mich vor dem Gedanken, dass sein Samen nun in meinem Mund war. "Ahhh, jaaa! Du Schwanzlutscher", sagte er. "Mein Ficker wird dir schmecken! Los lutsch ihn gut!"
Ich tat mein Bestes. Onkel Bruno zögerte nicht lange und stieß mir seinen Schwanz tief in den Rachen, rammte ihn immer wieder erbarmungslos in meinen Mund. "Oh, so ein geiles Blasmaul!", sagte er und hielt meinen Kopf mit beiden Händen, während er mich in den Mund fickte. "Ich komme gleich, aber glaub' nicht, dass das schon alles war!" Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund.
B****eTeil5 - die Überraschung - Fortsetzung
Von oben herab betrachtete er mich, dann trat er einen Schritt zurück und sah mich lüstern an.
"Ich bin scharf auf deinen geilen Knackarsch", sagte er. "Jetzt gehört deine Arschfotze mir!“ Ich hatte es befürchtet. Er wollte mich auch in den Arsch ficken. Aber jetzt gab es sowieso kein zurück mehr. Er schnappte sich das Kopfkissen aus dem Bett, legte es auf den Tisch in Bernd’s Zimmer, schnappte mich und warf mich vornüber drauf. In meinem Nacken spürte ich seinen Atem, der nach Bier und Zahnpasta roch. Er hielt mich auf das Kissen gedrückt, öffnete eine Dose mit Nivea Creme und schmierte mir damit meinen After ein. Nass und kühl war die Creme, aber sehr geschmeidig. Zuletzt cremte er noch seinen steifen Schwanz. "Was für ein geiler Bubenarsch!", sagte er und klatschte mit der flachen Hand auf meine Pobacken. „Du hast genau so eine kleine, enge Rosette wie Tante Hedwig“. Das war seine Frau. Ich sah, dass sein Schwanz schon wieder steil nach oben ragte. "Damit das klar ist: Ich werde dich ohne Gummi ficken! Ich will deinen Knackarsch besamen!"
Onkel Bruno rieb seinen Schwanz eine Weile an meiner Arschspalte und knetete meine Arschbacken mit den Händen. Er genoss es wohl, mich so willenlos zur Verfügung zu haben. Er packte mich fest an der Hüfte, dann spürte ich den fordernden Druck an meinem Loch. Ich versuchte mich zu entspannen, aber es schmerzte, als seine Eichel meinen Schließmuskel überwand. Langsam schob er seinen Schwanz in mein Arschloch. "Na, wie fühlt sich das an, du kleine Sau?", fragte er hämisch.
Er fickte mich mit kräftigen, tiefen Stößen. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in mich, er genoss es offensichtlich mich zu nehmen. Ich hatte bei jedem Stoß heftige Schmerzen. Von Genuss war da keine Rede. Noch einmal stieß er seinen Schwanz tief in mich und stöhnte laut. Ich spürte ihn tief in mir Zucken, während er sein Sperma in meinen Arsch ergoss.
Ich sackte erschöpft auf dem Kissen zusammen. Ich schämte mich und fühlte mich erniedrigt. Onkel Bruno hielt meine Arschbacken fest. Sein Schwanz flutschte aus meinem durchgefickten Arsch. "Dein besamtes Loch ist ein geiler Anblick", sagte er. "Hab schon lange nicht mehr so viel abgespritzt. Du bist mit Abstand die beste Pussy seit langem!" Er ließ von mir ab und zog seine Feinripp Unterhose über seinen vollgesabberten Schwanz.
Ich zog mich auch an, unter den prüfenden, lüsternen Blicken von Onkel Bruno. Eine Dusche gab es damals noch nicht. So musste ich mit Creme und Sperma verschmiert ebenfalls in meine Unterhose schlüpfen. Es war klebrig und nass.
Onkel Bruno rief nach Bernd. Dar kam wieder ins Zimmer und bestätigte, dass er noch niemanden kommen sah. „Bernd, komm mit, wir machen noch ein bisschen was zusammen“, sagte Onkel Bruno, „und du kannst gehen. Du bist eine kleine geile Sauvotze. Wenn du wieder mal zu mir kommst, werde ich auch niemandem erzählen, was heute passiert ist.“
Mit meiner voll versifften Unterhose unter meiner Kleidung ging ich nach Hause. Ich war froh, dass niemand da war.
Kurze Zeit später lag ich in meinem Bett und dachte nach. Es ekelte mich der Gedanke, dass ich Onkel Bruno so ausgeliefert war und mich nicht gewehrt hatte. Wieso nur? Es ekelte mich an, dass ich immer noch sein Sperma im Arsch hatte. Ich hatte auch noch richtige Schmerzen im After. Trotzdem steckte ich mir einen Finger in den Hintern, der war noch glitschig von Onkel Bruno’s Männersaft. Den wollte ich mir aus dem Arsch holen, um mich zu reinigen. Es dauerte nicht lange bis ich erschöpft einschlief.
*** ENDE ***
knocherl73 yrseine gute Geschichte mit ekelhaftem Ausgang, hoffe du hasst inzwischen schönere Erlebnisse