Vorstellung

Er zog sich aus, ich schaute genau hin aber eigentlich kannte ich ihn ja nackt, denn unter den Duschen im Heim hab ich ihn ja schon häufiger gesehen. Nur jetzt war sein Schwanz halbsteif und er schämte sich dessen nicht, eher im Gegenteil er griff sich noch an sein Teil und rückte ihn zurecht, indem er seine Vorhaut zurückschob. Ich stand wie angewurzelt da und er forderte mich auf mich komplett auszuziehen und mit ins Wasser zu gehen. Ich ließ meine Hüllen fallen. Ich stand nackt vor ihm und und er meinte das es doch schön sein das ich endlich auch Haare am Schwanz hätte und griff mir zur Verdeutlichung an meinen Schwanz. Jetzt standen wir beide mit einer leichten Erektion auf unserer Decke. Das Buschwerk und Gras stand so hoch, dass nur unsere Oberkörper zu sehen waren. Ich war mir nicht ganz sicher was jetzt passieren würde und fragte ob wir jetzt so ins Wasser gehen sollten. Dabei deutete ich auf seinen mittlerweile steifen Schwanz. Er meinte nur, dass das hier keinen stören würde, zeigte auf meine Erektion und sagte, nicht mal dich stört es. So gingen wir ein paar Schritte zu der Stelle wo man ins Wasser gelangen konnte. Es war nicht sonderlich tief und er musste ein paar Schritte gehen bis er bis zum Bauch im Wasser eingetaucht war. Ich hab mich nicht so weit rein getraut und stand etwas unsicher eher am Rand. Na los komm rein sagte er, lachte dabei und machte einen Sprung ins Tiefe. Meine Erektion verflachte sich und ich ging langsam ins Tiefe. Die Wassertemperatur tat ihr übriges, ich beugte meine Knie und mich umspülte das kühle Wasser bis zum Hals. Schwimmen wollte ich nicht, ich hab vor fremden Gewässern etwas Angst und bin wieder zum Ufer zurück. Der Kumpel planschte noch im Wasser, doch ich wollte zurück zu unseren Sachen. Ich wusste aber nicht mehr genau wo ich lang gehen musste und bin einfach in die Richtung gegangen die mir in den Sinn kam. Natürlich landete ich bei den beiden Jungs von vorhin, der eine hatte die Hände im Schoß des anderen, die schauten mich grinsend an und meinten nur das ich mich wohl verlaufen hätte. Der Anblick der beiden sorgte allerdings wieder für Erregung meinerseits, ich dreht mich schnell um und lief wieder zurück zum Wasser, wo der Kumpel gerade raus kam. Na hast du dich verlaufen, fragte er und steuerte zielgenau zu unserer Stelle. Ich folgte ihm und versuchte mir den Weg einzuprägen. Er trocknete sich kurz ab und legte sich auf den Rücken, ich setzte mich neben ihn und betrachtete ihn genauer, in seinem Schamhaar hingen noch einige Wassertropfen. Er verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und sah mir zu wie ich ihn ansah. Sein Schwanz wurde dabei wieder steif und richtete sich auf. Du kannst ihn anfassen wenn du willst, sagte er. Ich bekam selber einen Steifen und berührte ihn, es war größer als meiner und dunkler, ich umgriff ihn und zog die Vorhaut zurück seine Eichel glänzte schön rosa und feucht. Mit der anderen Hand nahm ich seine Eier und fing an ihn zu wichsen, so wie ich es bei mir machte. Schnell und ruckartig, er stoppte mich und sagte lass uns mal die Position tauschen.

Ich lag auf dem Rücken er kniete sich mit gespreizten Beinen zwischen meine angewinkelten Beine und rückte so nah an mich ran, dass sein Schwanz meine Eier fast berührten. Dann fing er an mich zu wichsen, viele langsamer als ich es bisher tat, er nutzte beide Hände und massierte meinen gesamten Unterleib, ich hob und senkte mein Becken, seine Hände waren überall. An der Innenseite meiner Oberschenkel, runter zu meinen Pobacken und wieder an den Leisten rauf zu meinem vor Spannung zitternden Pimmel. Vor Erregung hob ich mein Becken und streckte ihm meinen Po entgegen, was wohl unterbewusst geschah. Seine Hände wanderten wieder runter an meine Oberschenkel und weiter zu meinem Po. Er rückte noch näher an mich heran, spukte auf meinen Sack und verteilte die an meinem Po mit seinem steifen Schwanz, dabei wichste er mich langsam mit einer Hand während er mit der anderen seinen Schwanz gegen mich drückte. Ich hob und senkte wieder vor Geilheit mein Becken und er überwand wie von selber den Widerstand meiner Öffnung, er hielt kurz inne aber ich war nicht mehr zu halten und drückte mich gegen ihn. Ich wollte alles spüren und meinen Orgasmus haben, er begann mich mit Rhythmischen Bewegungen zum Höhepunkt zu bringen. Und was für einen, gefühlt war mein Orgasmus 5 Minuten lang, er zog seinen Schwanz aus mir raus und ergoss sich auf mir. Erschöpft ließ er sich auf mich fallen und rutschte dann von mir runter. Minutenlang lagen wir nebeneinander und sagten kein Wort.
Bis ich irgendwann so was wie, das hätte ich nicht gedacht, sagte. Er drehte sich nur auf die Seite, nahm mit der freien Hand erst meinen Schwanz und verrieb dann unser Sperma auf meinem Bauch meinen Oberschenkeln und meiner Brust. Er wusste das ich schon allein am Kaulsdorfer und am Müggelsee war und meinte, das er sich sowas dachte, dass ich eher nicht auf Mädels stehen würde. Kaulsdorfer und Müggelsee waren bei Jungs die so wie wir sind bekannt dafür, dass man sich dort mit anderen Jungs oder Männern treffen könnte.
Jetzt drehte ich mich auf die Seite und streichelte ihn überall wo ich ran kam, ich spielte mit seinem Schamhaar und lächelte die ganze Zeit.
Ich stand auf und spürte überall an meiner Vorderseite das getrocknete Sperma, mein Schamhaar klebte an mir und ich wollte mich im Wasser abwaschen und etwas abkühlen, meine Erregung war noch immer deutlich zu erkennen und mein Pimmel stand immer noch halbsteif von mir ab. Ich reichte Ihm die Hand, so dass wir zusammen ins Wasser gehen könnten, er zog sich an mir hoch und auch bei ihm war auch noch eine deutliche Erregung zu sehen, doch wir gingen mit unseren wippenden Pimmeln zum Wasser, ich überwand meine Furcht und ging ins tiefe um mich erstmal zu waschen.

Zurück zu unserer Decke legten wir uns in der Löffelstellung hin und ruhten uns aus. Er lag hinter mir, legte seine freie Hand auf meinen Bauch und spielte leicht mit seinen Fingerspitzen an meinem Haaransatz herum. Ich kuschelte mich an ihn heran und zog seinen Po mit der freien Hand ganz nah an mich heran. Er flüsterte mir ins Ohr das er schon wieder könne, sein Schoß signalisierte das auch, er wollte wissen wie es kommt das ich hinten so einfach Aufnahmebereit sei und ich verriet ihm, dass ich beim wichsen mir häufig mindestens 2 oder drei Finger der freien Hand reinschiebe. Ich spukte mir in die Hand, verrieb mir die Spuke an meiner Rosette und er drückte mir seinen harten Pimmel mit kleinen pulsierenden Schiebebewegungen rein. Als er tief in mir war und mir die Prostata massierte kam bei mir der erste größere Tropfen und ich stöhnte das erste Mal lauter auf, er Verstand das als Aufforderung weiter und heftiger zuzustoßen. Ich bemühte mich jede seiner Stoßbewegungen mit einer Gegenbewegung zu verstärken, er fing an zu keuchen wurde noch schneller und kam schließlich in mir, ich war kurz vor dem Orgasmus und er zog ihn komplett aus mir raus um gleich wieder reinzurutschen und mich fickend zum Höhepunkt zu bringen, sein Saft floß aus mir raus an der Leiste entlang.
Ich drehte mich so gut ich konnte zu ihm und gab ihm einen Kuss auf den Mund den er erwiderte. Nachdem wir uns erneut abgekühlt und etwas gereinigt hatten lagen wir noch ne Weile in der Sonne. Ich beschloß noch eine Runde um den See zu laufen und bin noch zwei anderen Jungen Männern begegnet. Dann mussten wir mit den Fahrrädern wieder zurück. Auf dem Weg wollte ich noch wissen ob wir das vielleicht wiederholen können, er sagte gerne aber im Heim sollten wir es vorsichtshalber nicht tun. Ich stimmte zu und freute mich schon auf das nächste mal.

Schreib schnell weiter

Ich schreibe gern weiter, aber dann ist es nicht mehr das "erste Mal", obwohl ich dann auch mal aktiv wurde und ich von einem Mädchen zum Sex gezwungen wurde, um die Fassade aufrecht zu erhalten.
Und wen es interessiert was alles davor passiert ist, der soll mich anschreiben denn das wird hier ja sofort gelöscht.

Ich hab mir gedacht, dass ich diese Geschichte mal aus seiner Perspektive neu schreibe. Das dauert aber ein bisschen