Freitag abends ging meine Frau immer mit ihren Arbeitskolleginnen in die Sauna.

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P******m
Freitags war immer reine Damen-Sauna und sie ging dann direkt von der Arbeit mit einigen Arbeitskolleginnen dort hin. Danach gingen die Frauen meist noch irgendwohin was essen und so kam sie in der Regel nicht vor 23 Uhr nach Hause. Das war dann immer eine gute Gelegenheit ungestört am PC zu surfen und mich dabei ausgiebig zu stimulieren.
Ich war damals seit 10 Jahren verheiratet. Wir hatten eine glückliche Ehe und der Sex mit meiner Frau machte immer noch Spaß. Trotzdem, oder gerade deshalb hatte ich Lust auf was Neues.
Wenn ich im Netz surfte suchte ich daher auch nach dem "anderen" Sex. Also auch mal etwas härter oder Sex zu dritt oder zu viert. Eine weitere Variante die immer mehr in mir erwachte war Sex mit Männern. Dabei wollte ich jedoch kein Austausch von Zärtlichkeit oder gar küssen. Es ging nur um direkten Sex. Der Focus war dabei immer auf den Schwanz gerichtet. Ich sah mir in erster Linie Videos an in denen ein Mann ausgiebig geblasen wurde und besonders geil fand ich, wenn er seinem Bläser das Sperma zum Abschluss tief und in möglichst großen Mengen in den Mund spritzte. Wobei ich mich eher in der Rolle desjenigen sah, der sich geil saugen lies und nach einem ausgiebigen Blowjob seinen Saft im Mund ablud.
Irgendwann stieß ich zufällig auf die GayRoyal Seite. Ich überflog die einzelnen Seiten und schaute mir die Teilnehmer an. Ich war überrascht darüber wie groß die Anzahl der Männer ist die hier registriert waren. Und das waren anscheinend nicht nur Schwule, sondern auch sehr viele Bi- orientierte und verheiratete Männer dabei waren und ich mit meiner Affinität anscheinend ganz und gar nicht alleine bin.
Da die Mitgliedschaft kostenlos ist beschloss ich mich dort zu registrieren und begann damit einzelne Profile anzuschauen. Interessiert hat mich, ob nicht auch Männer aus meiner Umgebung hier angemeldet sind und ob nicht sogar der eine oder andere Bekannte hier zu finden war.
Nach einigem Suchen entdeckte ich einen Mann der online war und der gerade mal fünf Kilometer weg im Nachbardorf wohnte. Laut seinen Angaben war er 3 Jahre älter als ich und in seinem Profil stand, dass er schwul ist. Seine Vorlieben sind Schwänze zu blasen und den spritzenden Saft auch gerne aufzunehmen und dass er es auch liebt zu schlucken. Er schrieb, dass er sehr gern die „Arschfotze“ leckt und gern und ausgiebig das Loch mit seiner Zungenspitze stimuliert.
Diese Variante war mir zu diesem Zeitpunkt neu, aber die Vorstellung konnte mir schon gefallen. Ich überlegte. Sollte ich wirklich Kontakt aufnehmen? Wer weiß was das für einer ist. Es gibt ja schon sehr extreme Typen hier bei den Teilnehmern, und Sachen mit Windeln, und Schmerzen wollte ich nun wirklich nicht.                      Außerdem bin ich doch nicht schwul!                                                                                                                                        Aber die Neugier war größer.
Ich überwand meine Vorbehalte und beschloss ihn anzuschreiben.
Schon kurz nach dem Absetzen der Nachricht kam eine Antwort und nach einem kurzen Mailwechsel war bereits erkennbar, dass es sich bei dem Kerl um einen normalen Typen handelt, ohne irgendwelchen exzessiven Neigungen.
Ich schrieb zurück und nach etwas Small Talk kamen wir auch bald auf unsere sexuellen Vorstellungen. Ich erzählte ihm, dass ich hier neu bin und es mich anmacht mir vorzustellen von einem Kerl gesaugt zu werden bis ich abspritze.
Das würde er gern bei mir tun, meinte er sofort und er liebte es einen Mann zu lecken und zu blasen bis der Samen in seinen Mund spritz.
Schon der erotische Chat machte mich komplett an und während der ganzen Zeit wichste ich mir dabei meinen Schwanz bis ich zu guter Letzt nicht mehr aushielt und mit einem geilen Orgasmus abspritzte.
Obwohl er allein lebte, besuchbar war und somit alle Gegebenheiten vorhanden wären, war ich an diesem Tag nicht zu einem Treffen bereit. Alles war neu für mich und zwischen chatten und real war doch noch ein Unterschied.
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P******m
Zudem war meine Lust nach meinem geilen Höhepunkt weg, was auch heute noch so ist. Sobald ich abgespritzt habe ist meine Lust auf Schwänze wie weggeblasen (nettes Wortspiel). Außerdem war es mittlerweile bereits 23.00 Uhr und meine Frau würde bald nach Hause kommen.
Wir beendeten den Chat und ich sagte ihm, dass ich es gern mal einrichten werde ihn zu besuchen und meinen Schwanz zum Absaugen hinhalten würde.
Am darauffolgenden Freitag war ich erneut mit Richi, so war sein Name im GR in Kontakt und wir chatteten erneut. Mal sprachen wir über Banales, dann über meine Wünsche und auch seine.
Meine Fantasien drehten sich jedoch hauptsächlich darum wir er mich absaugte und ich ihm mein heißes Sperma in den Mund spritzte. Die Vorstellung den Schwanz in einem feuchten, warmen Mund zu haben und dann mit einem starken Orgasmus darin abzuspritzen und dabei weiter gesaugt zu werden. Aber es war immer noch eine Hemmschwelle in mir die verhinderte es wirklich zu tun. Ich denke die meisten Bi-Männer hier können diese "Blockade" verstehen.
So vergingen noch zwei Chatdates und Richi war dabei sehr geduldig und hatte Verständnis dafür.
Dann kam der nächste Freitag. Es war Sommer und als meine Frau und ich morgens gemeinsam das Haus zur Arbeit verließen sagt sie mir, dass es heute noch ein wenig später als sonst werden kann da eine ihrer Kolleginnen nach der Sauna zum Grillen eingeladen hatte.
Nachdem ich an diesem Tag nachmittags von der Arbeit kam ging ich zuerst ins Bad und duschte ausgiebig. Ich machte mir eine Kleinigkeit zu Essen und goss mir ein schönes Glas Rotwein ein. Dann setze mich an den PC um sogleich die blauen Seiten aufzurufen.
Ich sah, dass Richi noch nicht on war und surfte auf XHamster um nach geilen Videos zu suchen. Nach wie vor machte mich eine nasse Muschi und schöne Brüste immer noch an und so sah ich mir die ganze Bandbreite der Pornos an die XHamster zu bieten hatte. Dabei wichste ich ausgiebig meinen Schwanz und schon bald war ich auf einem geilen Niveau angelangt.
Dann hörte ich ein „Bing“-Ton aus dem Computerlautsprecher was mir signalisierte, dass Richi nun auch eingelogged war. Kurz darauf kam auch ein „Hallo“ von ihm und sofort waren wir wieder beim Chatten.
Ich war mittlerweile so geil, dass ich kurz vor dem Abspritzen war und mein Verlangen nach einem warmen Männermund in den ich meine harte Stange reinstecken kann nicht mehr zu bändigen war.
Und so fragte ich ihn, ob er denn jetzt Zeit und Lust auf ein Treffen hätte.
„Natürlich“, sagte er. Da wartete er ja schon die ganze Zeit drauf. Er wolle nur auch noch schnell unter die Dusche da er eben von der Arbeit gekommen war. Ich sollte in einer halben Stunde zu ihm kommen. Die Adresse hatte er mir schon während der vorigen Unterhaltungen genannt.
Er schlug folgendes vor:                     
Er würde die Haustür unverschlossen lassen und ich sollte einfach ins Haus gehen. Ich sollte geradeaus ins Wohnzimmer gehen und es mir dort in einem Sessel gemütlich machen. Er wird dort eine schwarze Augenbinde auf dem Tisch bereit legen die ich aufsetzen sollte, Erst wenn ich soweit bin wird er dann ebenfalls ins Wohnzimmer kommen.
Ich war total aufgeregt. Jetzt soll es passieren. Da die Fahrzeit von mir bis zu ihm nur 10 Minuten sein würde hatte ich noch 20 Minuten Zeit. Ich überbrückte die Zeit indem ich mir noch einige geile Blowjob Videos anschaute und dabei weiter meinen Schwanz bearbeitete. Geduscht hatte ich ja schon ausgiebig.
Die 20 Minuten vergingen wie im Flug. Nur in Shorts und T-Shirt stieg ich dann ins Auto und fuhr hin.
Ich parkte den Wagen einige Meter von dem Haus entfernt, öffnete die Gartentür und stieg die drei Stufen zur Eingangstür hoch. Ich drückte gegen die Haustür. Wie besprochen war die Tür unverschlossen und ich ging hinein. Ich ging geradeaus weiter ins Wohnzimmer.
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P******m
Dort setzte ich mich in einen ausladenden Sessel der schon in Richtung Fernseher drapiert war auf dem bereits ein Gay Porno lief in welchem einem haarigen Kerl gerade sein dickes Teil gesaugt wurde.
Ich schaute mich um. Die Augenbinde lag vor mir auf dem Tisch und ich setzte sie mir auf. Dunkelheit. Ich hörte das geile Stöhnen aus dem Fernseher. Richi hatte alles gut vorbereitet. Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen, breitete meine Arme aus, klappte die Schenkel weit auseinander und wartete.
Kurz darauf hörte ich wie eine Tür geöffnet und gleich wieder geschlossen wurde. Ich hörte die Schritte die auf mich zu kamen. Ich nahm wahr, dass er nun vor mir stand. Er kniete sich zwischen meine weit gespreizten Schenkel und kurz darauf spürte ich zwei Hände. an meiner Brust. Mein Shirt wurde hochgezogen und die Hände berührten meine Brust, zwirbelten leicht meine harten Brustwarzen und glitten gleich darauf nach unten über meinen Schoß zu meinen Oberschenkeln und dann wieder zurück. Es fühlte sich geil an.
Dann wurden meine Shorts nach unten gezogen und mein harter Schwanz sprang heraus. Ich spürte seine Lippen an meinem Bauch und gleich darauf seine Zunge die über meine Haut leckte. Sie glitt über meine Lenden, hinab zu meinen Oberschenkeln und wieder aufwärts. Doch dann spürte ich wie ein nasses Lippenpaar sich über meine Eichel schob und unvermittelt an meinem Schwanz hinabglitt.
Ein Lustschauer durchzog meinen Körper. Es fühlte sich unbeschreiblich an. Meine Frau saugte mir auch oft meinen Schwanz, aber sie ist dabei immer etwas beherrscht und zögerlich. Richi fackelte nicht lange und nahm ihn einfach tief in den Mund. Das war extrem geil.
Nun bewegte sich sein Kopf auf und ab. Sein feuchter Mund umschloss meinen harten Stab und saugt ihn leidenschaftlich. Meine Hände packten seinen Kopf und hielten ihn fest. So forcierte ich den Rhythmus. Immer gieriger saugte er an meinem Stab und das geile Gefühl in meiner Lendengegen baute sich immer stärker auf. So hatte ich mir das immer vorgestellt. Ich genoss das Saugen und Lutschen an meinem geschwollenem Teil, löste meine Hände von seinem Kopf und gab mich nun mit weit gespreizten Armen und Schenkeln den leidenschaftlichen Aktionen meines Bläsers hin. Dabei musste ich mich die ganze Zeit zurückhalten um nicht voreilig abzuspritzen. Denn ich wollte noch nicht kommen, sondern die Sache noch länger genießen. Als ich dann wirklich kurz vor dem „Point of no return“ war zog ich seinen Kopf zurück und sagt ihm „Stopp Richi, sonst spritze ich bald ab“.
Er hielt augenblicklich inne und begann nun meine Eier zu lecken, was auch sehr geil war, aber mich etwas entspannte. Vorsichtig saugte er nach und nach meine Eier in seinen nassen Mund ein und ich genoss dieses neue, geile Gefühl. Doch plötzlich griffe er unter meine Kniekehlen und drückte mir meine Schenkel nach oben und sein Mund wanderte in Richtung meines Arsches. Seine Hände packten meine Arschbacken und zogen sie auseinander sodass mein Loch nun ungeschützt offen lag. Sogleich spürte ich seine Zunge an meinem nun offenen Loch und leckte meinen empfindlichen Eingang. Seine Zunge fuhr mit der ganzen Breite über meine Rosette und gab mir ganz neue Empfindungen. Plötzlich spreizte er mit beiden Händen nochmals meine Arschbacken, sodass mein Loch sich noch mehr öffnete und dann spürte ich wie seine Zungenspitze sich mit Druck in mein Loch schob und versuchte so tief wie möglich einzudringen. Er fickte mich richtiggehend hinein und leckte abwechselnd immer wieder an meiner Rosette. Dieses Gefühl war neu für mich und fühlte sich unendlich geil an. Nach einigen Minuten ließ er meine Schenkel wieder nach unten und nahm wieder meinen geschwollenen Schwanz in den Mund. Wieder bearbeitete er eifrig meinen Ständer brachte mich nochmals an den Rand des Abspitzens.
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P******m
Eigentlich hatte ich das nicht geplant, aber in dieser Erregungsphase hatte ich plötzlich Lust seinen Schwanz auch in den Mund zu nehmen. „Richi, ich möchte jetzt auch deinen Schwanz saugen.“ sagte ich ihm. „Gern“ sagte er. Es war das allererste Mal, dass ich einen Männerschwanz saugen sollte.
Ich blieb auf meinem Sessel sitzen und beugte mich nun nach vorne. Richi stellte sich aufrecht vor mich. Natürlich wollte ich seinen Schwanz nun auch sehen und nahm meine Augenmaske ab. Er war bereits komplett nackt und sein etwa 15 cm langer, sehr dicker Schwanz stand genau vor meinem Gesicht. Ich öffnete den Mund ließ das dicke Gerät darin versinken. Doch das raus- und reingleiten war etwas schwierig da ich trocken war im Mund. Man merkte meine Unerfahrenheit.
Ich entließ das harte Stück nochmal aus meinem Mund, sammelte etwas Spucke und ließ mir seinen Bolzen erneut in den Mund schieben. Nun glitt er mühelos hinein und mit gefühlvollen Vor- und Rückwärtsbewegungen fing ich an ihn ausgiebig zu blasen. Sein Schwanz fühlte sich sehr geil in meinem Mund an und nun versuchte ich ihn so tief wie möglich auf zu nehmen was Richi mit tiefem Stöhnen quittierte. Entgegen dem Rhythmus meiner Kopfbewegung stieß er vorsichtig in meinen Mund und stöhnte dabei. „Du machst das hervorragend, Ich bin schon lange nicht mehr so geil gesaugt worden. Wenn du so weitermachst spritze ich dir gleich in den Mund“. „Wenn du mich nachher noch aussaugst bringe ich dich jetzt gern zum abspritzen“ sagte ich ihm. „Aber nicht in den Mund“ sagte ich noch. „Ich möchte sehen wie du der Saft aus deiner Eichel spritzt „
„OK „, meinte er stöhnend und versicherte nochmal: „ich will dir auf jeden Fall deinen Saft absaugen“. Ich wollte ihn nun zum Abspritzen bringen, hatte jedoch nicht vor seinen Saft in meinen Mund kommen zu lassen. Doch wie in Trance machte ich einfach weiter. Immer heftiger saugte ich an seinem dicken Schwanz. Plötzlich nahm er seine Hände und hielt meinen Kopf fest. Er fickte mich immer härter in meinen Mund und sein dicker Bolzen füllte meine Mundhöhle komplett aus. Meine Geilheit stieg immer mehr und mit einem Male hatte ich das Verlangen ihn bis zum Ende zu saugen. „Ich komme jetzt“ wollte er mich noch warnen. Doch jetzt wollte ich weiter machen. Ich fasste ihn an seinen Hüften und zog seinen Unterkörper im Fickrhythmus zu mir her. „Jetzt, jetzt“ stöhnte er und wollte seinen Schwanz aus meiner Mundfotze ziehen. Doch ich zog ihn zu mir und hielt ihn fest, behielt dabei seinen Schwanz fest in meinem Mund. Noch zwei, drei Stöße und im gleichen Moment spürte ich wie er seinen warmen Saft in meinen Mund spritzte. Ich machte einfach weiter. Geschmiert durch seinen Saft flutschte sein Bolzen nur noch so in meine Mundfotze. Er spritze so 4-5 Schübe ab und ich saugte immer weiter an seiner Stange bis nichts mehr kam. Erst dann entließ ich seinen immer noch harten Schwanz aus meinem Mund. Sein Saft tropfte aus meinen Mundwinkeln auf den Fußboden.
Ich war immer noch geil. Hatte ja noch nicht gespritzt.
„So, nun bist du dran“ sagte er zu mir.
Ich sehnte mich nach Erlösung durch seinen Mund und so lehnte mich wieder zurück in den Sessel. Er kniete sich wieder zwischen meine Schenkel und nahm erneut meinen geschwollenen Schwanz zwischen seine Lippen. Er wiederholte die Prozedur von vorhin. Blies meinen Schwanz, leckte meine Eier und auch mein hinteres Loch. Ich war nur noch Lust. Ich war geil wie nie.
Dann hielt er mir ein kleines Fläschchen an die Nase und sagte: „Schnüffel mal kräftig dran“. Ich wusste nicht was das ist aber vertraute ihm und nahm zwei kräftige Prisen aus dem Fläschchen. Sofort wurde mir heiß. Ich hatte das Gefühl mein ganzes Blut schoss in meine Lenden und meinen Schwanz und meine Geilheit nahm nochmal zu.
„Richi bitte, ich halt’s nicht mehr aus. Saug mich jetzt aus. Ich möchte abspritzen“. Wie auf Kommando nahm er meinen Schwanz tief in seinen Mund und saugte wie ein Besessener an meinem, dicken, geschwollenem Pint.
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P******m
Sein Kopf bewegte sich zwischen meinen Schenkeln heftig auf und ab und brachte mich mit Turbogeschwindigkeit auf den Highway to Hell. Jetzt wollte ich die Kontrolle. Ich nahm wiederum seinen Kopf zwischen meine Hände und hielt ihn aber diesmal richtig fest, während ich immer heftiger in seinen Mund fickte. Die Lage spitze sich zu. Dieses Zeug was er mir gab, der geile Saugmund an meinem Schwanz. Ich war total hemmungslos. In diesem Zustand bin ich zu fast allem fähig. Ich hielt seinen Kopf immer fester und stieß ihm meinen harten Pint bis zum Anschlag in den Rachen.
Dann kam ich!
Ein ungeheurer Orgasmus überfiel mich. Richi saugte wie ein Besessener an meinem geschwollenen Bolzen und mein Samen spritze Schub für Schub in seine Mund.
Er hatte große Mühe die Menge aufzunehmen die ich ihm gab. Er schluckte meinen Saft so gut es ging, trotzdem tropfte ihm die Flüssigkeit an den Mundwinkeln hinab. Sein Kopf bewegte sich unaufhörlich hoch und runter und man merkte, dass er unbedingt meinen Orgasmus aufrecht erhalten wollte so lange es ging. Er saugte mich immer weiter ohne Pause bis meinen Schwanz schlapp und leer aus seinem Mund glitt.
Es war der geilste Orgasmus den ich bis dahin je hatte. Ich brauchte eine Weile bis ich wieder einigermaßen bei Sinnen war.
„Das war extrem geil“ sagte Richi. „Für dein erstes Mal warst du super“.
„Für mich war es ebenso geil“ antwortete ich ihm. Wir säuberten uns noch, Ich hatte einen trockenen Mund und nahm noch einen Schluck Wasser. Schmeckte auch sein Sperma noch.
Dann fuhr ich wieder nach Hause.
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lilapause0771 yrs
Und wie ging es weiter??
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M****u
tolle geschichte sehr geil geschrieben und wie geht es weiter würde gern mehr lesen
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knocherl73 yrs
super geile Geschichte, schreib bitte weiter
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U***t
deine Geschichte ist sehr sehr geil geschrieben.
Da gibts doch bestimmt noch Fortsetzungen.
30
M******e
Die erste späte Erfahrung mit einem anderen Schwanz kann ha so überraschend geil sein. Da hast Du bestimmt Verlangen nach mehr, zumindest öfter bekommen?
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