U*********mHallo Zusammen, ich lese hier öfter mal die Geschichten der anderen und habe mich schon einige Male dabei erwischt wie ich darüber nachdachte, hier auch mal meine Geschichte zu schreiben. Wie viele hier, war ich damals noch sehr jung und das was damals passiert ist, hat meine Sexualität und meine sexuellen Wünsche und Phantasien bis heute geprägt, denn eigentlich kann ich mich nur in Frauen verlieben.
Ein Bekannter meiner Eltern hatte einen Bauerhof, auf dem ich gerne geholfen habe. Stroh machen, Trecker fahren usw. fand ich mega toll. Irgendwann fragte er mich, ob ich beim Heu einfahren helfen wollte und da es morgens schon sehr früh losgehen sollte, könne ich ja bei ihm schlafen um die Fahrerei zu ersparen. Meine Eltern waren einverstanden und ich freute mich auf das Wochenende.
Ich fuhr schon Samstagsmorgen mit dem Fahrrad zu ihm, half tagsüber und gegen 17:00 Uhr machten wir Feierabend und aßen gemeinsam eine Brotzeit. Wir unterhielten uns super und dann schlug er vor, ich solle doch schon mal duschen gehen und mir schon mal den Schlafanzug anziehen. Wir wollten dann noch fernsehen und früh ins Bett, weil es ja nachts gegen 03:00 Uhr schon zur Ernte gehen sollte. Ich ging dann ins Bad und konnte leider nicht abschließen, weil kein Schlüssel vorhanden war. OK, ich zog mich aus und ging dann unter die Dusche. Während ich mitten beim Einseifen war, ging die Tür auf und er kam unter einem Vorwand herein. Mir war das total
peinlich, weil ich ja komplett nackt unter Dusche stand und ich irgendwie seine Blicke auf meinem Körper spürte. Gleichzeitig spürte ich aber auch ein kribbeln, was ich aber nicht weiter zuordnen konnte
U*********mAls er wieder ging und ich zu Ende geduscht hatte, hatte ich mich dann abgetrocknet und mir meinen Schlafanzug angezogen. Dann nur mit Schlafanzug und barfuss auf die Couch gesetzt und dann das Fernsehen eingeschaltet.
Dann fragte er mich, ob ich schon mal Bier getrunken hätte. Ich verneinte das und er lachte nur und sagte, dann würde es aber Zeit. Das Bier schmeckte bitter, aber ich wollte cool sein und trank es viel zu schnell aus. Es folgte ein zweites, ein drittes und ich merkte, dass mir schwindelig wurde. Gerd,so hieß der Mann, setzte sich dann zu mir und sagte, das wäre völlig normal und nahm mich dabei kumpelmäßgig in den Arm.
Ich dachte mir nichts dabei und ließ es mir gefallen. Wir schauten dann gemeinsam fern und dann bemerkte ich, wie er wie zufällig seine Hand auf mein Knie legte und anfing mich ganz vorsichtig zu streicheln. Dabei kam er immer mehr in Richtung Oberschenkel und ich merkte plötzlich, wie sich mein Glied versteifte. Mir war das megapeinlich und schämte mich fürchterlich.
U*********mSeine Hand wanderte immer weiter höher und da ich keine Unterhose trug, war schon deutlich ein feuchter Fleck im Schlafanzug zu erkennen.
Und dann spürte ich seine Hand an meinem steifen Penis. Ich wollte am liebsten nur noch weg, aber irgendwie war das Gefühl auch schön und geil. Er hielt mich und sagte ich solle es geschehen lassen und dass es unser Geheimnis bleiben wird. Ich war wie gelähmt und merkte irgendwie gar nicht, wie er mein Oberteil auszog und mir dann die Schlafanzughose runterstreifte. Ich war nun völlig nackt, er drückte meinen Oberkörper auf die Couch und spreizte meine Beine. Dann fing er an meine Füße in den Mund zu nehmen, an meinen Zehen zu lutschen und wanderte dann mit seinen Kopf zwischen
meine Beine. Als er dann meinen Penis in den Mund nahm und ich dieses warme und feuchte spürte kam es mir direkt und ich spritzte ihm alles in den Mund. Danach war ich total übererregt und es war richtig unangenehm als er nicht aufhörte an mir zu lutschen. Es war für mich mein erster richtiger Orgasmus und ich schämte mich fürchterlich. Ich fing ein wenig an zu weinen und sagte, dass ich nun
ins Bett möchte. Er gab mir einen Klaps auf den Po und sagte ich solle besser so nackt schlafen, alsden beschmierten Schlafanzug anzuziehen. Ich wollte einfach nur weg und ging dann ins Bett.
U*********mIch musste dann im Bett die ganze Zeit darüber nachdenken was passiert war und ich hatte einen riesen Kloß im Bauch und mir war das alles ungeheuer peinlich. Gleichzeitig hatte ich große Sorgen nun schwul zu sein und was wäre, wenn er es irgendjemanden erzählte. Ich hatte riesige Angst davor und bin dann aber doch eingeschlafen.
Dann erschrak ich, weil ich etwas Warmes an meinem Rücken spürte. Ich lag auf der Seite und merkte, dass Gerd zu mir ins Bett kam und nun hinter mir lag.
Er war ebenfalls splitternackt und ich spürte, wie er seinen harten Penis an meinem Po rieb. Ich hörte sein Stöhnen und ehe ich etwas sagen konnte, hatte er meinem Penis von hinten in der Hand und streichelte mich. Mein Penis wurde direkt wieder steif und ich konnte mich gegen meine Erregung nicht wehren. Ich sollte mich dann auf ihn setzen und er drückte seinen Penis gegen meinen und masturbierte sie so, dass sie sich aneinander rieben. Immer wieder sagte er dabei“ schau, du willst es
doch auch“, aber ehrlich gesagt wusste ich nicht, ob ich das wollte, weil ich Scham und Erregung gleichzeitig spürte. Er sagte mir immer wieder, wie schön ich wäre und was ich für einen tollen Körper hätte und das die Frau die ich später mal bekomme, großes Glück mit mir haben wird. Er rieb dann so schnell meinen Penis an den seinen bis ich erneut abspritzte.
U*********mDann sollte ich mich neben ihn legen. Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem steifen Penis. Als ich meine Hand zurückziehen wollte, hielt er sie fest und masturbierte sich mit meiner Hand. Alles war feucht und klitschig und irgendwie fand ich es ekelig, aber trotzdem kam ich aus der Situation nicht raus. Dann drehte er mich auf den Bauch und er fasste mich überall an. Auch am Po und zwischen den Beinen. Dann legte er sich auf mich und ich spürte seinen schnellen Atem und dann nach ein paar Minuten seinen warmen Saft an meinem Po.
Als er von mir abließ, entschuldigte er sich 1000 mal bei mir. Er wüsste gar nicht wie das passieren konnte und ich hätte es ja schließlich auch gewollt, was man an meiner Erektion ja gut sehen konnte. Ich sollte versprechen, dass ich es niemanden erzähle, sonst würde er in Teufels Küche kommen. Außerdem drohte er mir damit, in der Schule zu erzählen, dass ich schwul sei.
U*********mDann schickte er mich unter die Dusche und ich sollte mich fertig machen für die Heuernte. Wir sprachen den ganzen Tag dann so gut wie kein Wort miteinander. Als ich dann abends nach Hause wollte, drückte er mir 100 DM in die Hand. Das war mega viel Geld für mich und er sagte, wenn ichTaschengeld bräuchte, könnte ich ja jederzeit wieder kommen. Er hätte nun auch Jobs für mich, die nichts mit dem Bauernhof zu tun hätten. Dabei grinste er mich an.
Das habe ich dann tatsächlich auch gemacht und als ich das nächste Mal voller Aufregung und mit einem flauen Gefühl im Bauch bei ihm war, fragte er mich, ob er mich gegen ein ordentliches Taschengeld fotografieren dürfte. Ich sagte nach kurzem zögern warum nicht und wir sind dann mit seinem Fotoapparat bewaffnet in die Scheune gegangen. Er wollte Fotos von mir im Heu machen.
Zunächst war alles ganz normal, ich sollte springen, Heu in die Luft werfen etc. Dann bat er mich, ich solle mich ausziehen und nur mit Slip im Heu herumspringen. Mir klopfte das Herz bis zum Hals, aber ich tat es. Erst das T-Shirt, dann Schuhe und Socken, dann die Jeans. Er sagte, ich solle nun so bleiben und er fotografierte mich weiter. Dann hielt er Inne und sagte, so Stefan und nun die Unterhose ausziehen.
Zögernd zog ich langsam den Slip herunter und ich spürte seine Blicke auf mein
Geschlecht. Ich weiß nicht warum, aber in dem Moment bekam ich wieder eine Erektion. Er lachte nur und sagte, das scheint dir ja auch zu gefallen. Ja es hat mir insgeheim gefallen und das machte meine Scham noch stärker. Ich war schon wieder fast am heulen und wollte nur noch weg. Schnell zog ich mich an und verschwand mit dem Fahrrad.
U*********mIch hatte ihn dann mehrere Wochen nicht gesehen, bis mein Vater mich darauf ansprach und mir sagte ich solle mich bei Gerd melden weil er Arbeit für mich hätte und warum ich auf einmal so faul wäre etc. Ich konnte meinen Eltern das Ganze ja nicht erzählen und so fuhr ich wieder zu ihm hin. Er begrüßte mich nett und sagte, ich hätte beim letzten Mal meinen Lohn vergessen. Dann steckte er mir 50 Mark in meine Tasche.
Irgendwie bin ich dann wie eine Spirale immer tiefer in die Sache reingerutscht und das ging so weit, dass ich mich sobald ich bei ihm ankam immer sofort komplett nackt ausziehen musste. Er nahm dann meine Sachen weg und sagte, die bräuchte ich jetzt nicht mehr. Ich sollte mich dann immer nachdem ich mich auszog erstmal vollkommen nackt auf seinen Schoß setzen, und er berührte mich überall. Danach fotografierte er mich oft und ich sollte entsprechend posieren oder er schaute mir beim Duschen oder Baden zu. Zwischendurch berührte er mich immer wieder, gab mir ein Klapps auf
den nackten Po oder griff an meinem Penis.
Bevor ich dann zum Schluss mein Taschengeld bekam, machte er seinen Reißverschluss auf, zog seine Hose und Unterhose runter und ich sollte ihn dann mit der Hand befriedigen. Dafür musste ich dann nackt vor ihm knien.
Manchmal musste ich mich auch auf den Rücken legen, die Beine weit spreizen und dann rieb er sein Penis an mein Geschlecht, meinen Po oder oft auch an meine nackten Füße bis es ihm kam und ich sein warmes Sperma spüren konnte.
Das Ganze lief so ca. ein halbes Jahr. Er wurde dann schwer krank und verstarb an Krebs glaube ich.
Irgendwie schäme ich mich dafür bis heute...
knocherl73 yrsda brauchst du dich doch nicht schämen, wenn es dir auch gut getan hat freu dich, denn es hat dich ja anscheinend auch geprägt wie viele andere auch die hier sind
Danke für die Geschichte
T********mDas war aber ein geiles Erlebnis. Bei mir lief es ähnlich ab. Ich war auch noch sehr jung.
M******tMir ging es ähnlich, wurde auch von einem viel älteren Mann in meiner Jugend verführt und wie auch Du bekam ich immer Taschengeld.
B****eWährend ich auch meine Geschichte in diesem Forum zusammenschreibe, lese ich auch den einen oder anderen Beitrag.
Bei deinem Erlebnis sehe ich, dass wir ähnliche Empfindungen und Reaktionen auf das durchlebte haben. Bei mir war es so, dass es bei einem Schulfreund sehr innig und wohltuend begonnen hat, dann aber mit einer großen Endtäuschung und einem schockierenden Erlebnis endete.
Was mich an deinem Bericht besonders berührt, sind die Gefühle, die du hier beschreibst. Das ist für mich voll nachvollziehbar. Ich kann das nur bestätigen. Auch ich habe heute noch Erinnergung parat, die sich sehr eingeprägt haben und wohl meinen Lebensweg maßgeblich beeinflusst haben.
Vielen Dank für deinen ausführlichen und mitfühlenden Aufsatz. LG und gute Zeit!
P*****pschön wenn man sachte Verführt wird, dann gerne immer wieder !
B******tKann ich nachvollziehen und hab es auch etwas zu jung erlebt. Man schämt sich obwohl man gar nichts dafür kann und eigentlich - so würde man zumindest heute sagen - missbraucht wurde.
S*********mKeiner sollte sich dafür schämen ! Ich hatte meine erste Erfahrung erst mit deutlich über 40 !! Sex mit meiner Frau gibts nicht mehr (sie mag nicht). Bin mittlerweile 68 und habe meine schwanzgeile Wünsche nie verloren !
Stefan711176 yrsHallo, habe so was nicht erlebt 😔 hätte mir viel erspart ,aber früher konnte man es auch nicht leben