Mein erster Mann

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20 answers in this topic
P******b
In meiner Jugend bewohnte ich mit meiner Familie einen alten Bauernhof in einem kleinen Dorf. Der Nachbar direkt gegenüber war ein Schulfreund meiner Mutter und ziemlich häufig bei uns zu Besuch. Er war Single, nie verheiratet und seine Neigung zu Männern wohl bekannt aber kein offenes Thema.
Ich selbst hatte mit Männern nichts am Hut, trug aber heimlich, und so oft wie möglich die Wäsche meiner Mutter oder Schwester.
An einem Wochenende waren meine Eltern mit meiner Schwester über Nacht ausgeflogen um entfernte Verwandte zu besuchen und ich nutzte das leere Haus natürlich sofort aus. Kaum war das Auto weg ging ich direkt ins Schlafzimmer meiner Eltern und suchte mir Wäsche aus dem Schrank meiner Mutter. Ich entschied mich für einen roten Bh, passendem Höschen und Strapsgürtel, dazu schwarze Strümpfe welche ich mir genüsslich über die Beine zogud an den Strapsen befestigte.
So gestylt bewegte ich mich den ganzen Tag im Haus, immer wieder meine Erregung durch wixxen im Zaum haltend.
Es war bereits dunkel und ich hatte es mir gerade im Wohnzimmer gemütlich gemacht als das Telefon klingelte. An der Nummer erkannte ich das es unser Nachbar war und als ich ran ging erklang auch direkt seine Stimme: „Na du geile Sau, wieder als Schlampe unterwegs?“
Mir blieb fast das Herz stehen. „Musst nichts sagen, ich kann dich sehen.“ sagte er.
„Wenn du nicht willst das es deine Eltern erfahren dann bist du in spätestens 5 Minuten bei mir und zwar genau so wie du jetzt bist!“ Dann legte er auf. Wie erstarrt stand ich da, den Hörer in der Hand und überlegte was ich jetzt machen soll, wobei, wirklich die Wahl hatte ich nicht. Also zog ich mir schnell eine Hose und eine Jacke über und klingelte 5 Minuten später bei ihm. Er öffnete sofort und ließ mich mit einem Lächeln rein. Führte mich in sein Wohnzimmer wo bereits 2 Flaschen Bier standen, legte mir die Hand auf den Rücken und schob mich zum Sofa. „Entschuldige bitte das ich am Telefon so streng klang, das war nicht beabsichtigt. Es hat mich einfach überkommen als ich dich heute wieder in dieser sexy Wäsche gesehen habe. Übrigens nicht zum ersten Mal. Leg doch ab und setz dich bitte.“ sagte er lächelnd. Ich weiß bis heute nicht warum aber die Situation erregte mich, und so zog ich die Jacke und Hose aus und setzte mich in den Dessous meiner Mutter neben meinen Nachbarn, der im selben Alter war wie sie, damals 45.
Er öffnete das Bier, gab mir eine Flasche und stieß mit mir an. Dabei rutschte er ziemlich nah an mich heran was mir aber nicht unangenehm war. Er fragte mich über meine Vorlieben in Bezug auf Damenwäsche aus, aber nervös wie ich war bekam ich kaum ein Wort heraus. Seine Hand streichelte dabei immer wieder über meine Schenkel, weit nach oben, und er schaute gespannt nach meiner Reaktion. Als diese ausblieb wurde er mutiger, beugte sich zu mir und küsste mich. Unsere Lippen trafen aufeinander und seine Zunge drängte sich in meinen Mund. Etwas überrumpelt lies ich es zu und erwiderte seinen mit geschlossenen Augen.seine Hände streichelten bei unserem Kuss über meinen Körper und schließlich zwischen meine Beine wo seine Finger sanft über die Beule in meinem Höschen rieben. Ich keuchte auf bei seiner Berührung und drücke meinen Unterkörper gegen seine Hand. Heftig atmend trennten sich unsere Münder und er sah mir tief in die Augen. „Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Du bist ja richtig gierig.“ lachte er. „Wollen wir es uns im Schlafzimmer bequem machen?“
Mein Kopf glühte und ich war einfach nur geil, und so stimmte ich natürlich sofort zu.

Wird bei Interesse fortgesetzt
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M****u
Tolle geschichte bin gespannt wie es weiter geht mit dem Nachbarn
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Stefan711176 yrs
Ja toll schreib weiter 😌😗.
10
T********m
Fängt geil an, schreib weiter
10
seebaer2371 yrs
die Spannung steigt.....nicht nur die, sondern ER auch.....
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Micky201760 yrs
Ja schreib weiter, ist sehr Spannend.
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B******t
wow super geil
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Falko88862 yrs
Oh ja, hab beim Lesen direkt nen Steifen bekommen. Schreib weiter.
Ich finde Geschichten über das erste Mal wirklich immer erregend.
10
P******b
Ich lief vor ihm in Richtung Schlafzimmer, wobei ich mich bemühte richtig sexy mit dem Po zu wackeln. Immer wieder spürte ich seine Hand, wie sie über meinen Rücken strich. Im Schlafzimmer angekommen stellte er mich vor den großen Spiegel: „Lass dich ansehen, du bist ja richtig süß. Aber wir brauchen unbedingt ein paar Pumps für dich, das rundet dein Outfit ab.“
Er zog sich schnell Shirt und Hose aus und stand nackt vor mir. Sein Schwanz stand waagerecht von seinem Köper ab, vielleicht 14cm lang aber bestimmt 6cm dick. „Komm und fass ihn an Süße.“ Ich zögerte einen Moment, sollte ich das wirklich machen? „Los mach schon!“ wiederholte er fordernd. Also trat ich die zwei Schritte an ihn ran und zum ersten Mal berührten meine Finger einen anderen Schwanz als meinen. Ich rieb vorsichtig über seine bereits nasse Kuppe und dann den herrlichen fetten Schaft nach unten. Er seufzte leise „ Ja schön machst du das. Gefällt er dir?“. Ich konnte nur nicken, mein Mund war vor Aufregung völlig trocken. Er bemerkte meine Nervosität, zog mich dicht an sich heran und presste erneut seinen Mund auf meinen. Sofort öffnete ich meine Lippen um seine Zunge einzulassen. Wir küssten uns wild und nass, und spätestens jetzt wusste ich das ich sein Schwanzmädchen sein wollte. Ohne groß zu überlegen ging ich auf meine Knie, zog seine Vorhaut weit zurück und leckte über seine Eichel. Dabei sah ich zu ihm auf und erkannte seine Anerkennung in seinem Blick. Ich sammelte Spucke in meinem Mund und lies diese auf seine Kuppe laufen. Dann stülpte ich meine Lippen darüber und nahm seinen dicken Schwanz in meinen Mund. Ich versuchte ihn tief aufzunehmen, aber mir fehlte natürlich die Erfahrung. Schnell setzte der Würgereflex ein und mir lief der Sabber nur so aus dem Mund.
„Je nach langsamer, du musst ihn nicht so tief nehmen Süße.“ sagte er leise. Ich zog mich etwas zurück und lies meine Zunge immer wieder über seinen Schaft, seine Eichel und sein Pissloch gleiten. Dabei spielte ich vorsichtig mit seinen schweren Eiern. Es dauerte auch nicht lange und ich fühlte wie diese sich zusammen zogen und er anfing zu pumpen, sein Atem ging keuchend und er stöhnte laut. Schnell nahm ich seinen Schwanz wieder in den Mund und er fickte mich in meine Mundvotze. Drei vier tiefe Stöße genügten und er schoss mir seinen heißen salzigen Samen tief in mein gieriges Maul. Ich versuchte noch alles zu schlucken, aber die Menge war einfach zu groß und die Hälfte lief mir aus den Mundwinkeln.
Ich fühlte wie sein Schwanz in meinem Mund kleiner und weicher wurde, lies ihn aus meinem Mund gleiten und sah lächelnd und mit Sperma verschmiertem Mund zu ihm auf.
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U******m
Lass uns mit der Fortsetzung bitte nicht so lange warten
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Stefan711176 yrs
Ja schreib weiter ich mag es wenn sich meine Hose straft und enger wird
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B******t
MMMMM ja schreib weiter, ich werde feucht
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T*****b
ja sehr geil geschrieben mir steht beim lesen sofort, mach weiter
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ber672 yrs
das hat mich sehr erregt beim lesen schön gewichst
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S*********m
hmmm, möchte ich auch gern erleben - vielleicht nur ohne Wäsche, aber sonst so ähnlich.
Schreib bitte weiter, ich bin so geil danach.
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P******b
Er zog mich hoch und küsste mich leidenschaftlich. Wir tauschten dabei jede Menge Speichel aus und er leckte mir auch sein Sperma vom Gesicht. Dann drückte er mich auf sein Bett und zog mir das Höschen aus. Mein Schwanz sprang befreit nach oben, der Vorsaft lief nur so. „oh ja, er ist so schön wie ich es mir vorgestellt habe.“ sagte er, heiser vor Erregung. Er rieb sanft über meinen Schaft und meine schmerzenden Eier, dann beugte er sich nach unten und nahm meine Latte tief in seine warme, feuchte Mundhöhle auf. Das Gefühl war unbeschreiblich und es dauerte nur Sekunden dann schoss ich ihm meine Sahne auch schon in die Kehle. Er schluckte alles, legte sich neben mich und küsste mich erneut.
Meine Geilheit war mit meinem Höhepunkt vorbei, und ein Gefühl tiefer Scham überkam mich, was hatte ich hier nur getan? Er schien dies zu verstehen, nahm mich in seine Arme und flüsterte mir ins Ohr dass ich ein wunderschönes Mädchen sei, und ich mich für nichts schämen muss. Dabei streichelte er über meinen Körper, meine Schenkel, den Bauch, und natürlich meine Eier und meinen Schwanz.    Das schlechte Gefühl verging schnell und schon nach wenigen Augenblicken begann mein Schwanz sich wieder zu regen. „Der Segen der Jugend.“, lachte er. Er drückte meinen Kopf in Richtung seines Schwanzes, „Los hilf mir!‘
Ohne zu zögern nahm ich seinen schlaffen Schwanz in die Hand, streichelte ihn, leckte über seine Eier und nahm ihn schließlich wieder in den Mund. Ich saugte und nuckelte an ihm und bemerkte schnell das er wieder zu neuen Leben erwachte. Dabei kniete ich seitlich von ihm auf dem Bett, den Po hochgereckt und spürte seine Finger an meinem Po und besonders an meinem Loch. Er streichelte es und drückte immer wieder mit einem Finger vorsichtig rein. Das Gefühl war nicht unangenehm und mir auch nicht fremd, bereits seit längerem fingerte ich beim wichsen mein Poloch und liebte dies.
Sobald sein Schwanz in meinem Mund wieder hart geworden war entzog er sich mir und drückte mich in doggy Position auf das Bett, mit dem Gesicht zur Wand, „Wer hätte das gedacht, du bist ein richtiger Glücksgriff, scheinbar bist du naturgeil und willig.“ Er griff in seinen Nachttisch und holte eine Tube Gleitgel raus, verteilte etwas über seine Finger und mein enges Loch. „Entspann dich, du wirst das lieben kleine Sissy!“ flüsterte er mir ins Ohr bevor er mir seinen Finger langsam in den Darm drückte. Es war das erste Mal das ein anderer das tat, und ich verkrampfte mich natürlich. Sofort tat es weh und ich atmete scharf ein. „Ich sagte entspanne dich!“ sagte er ohne in seinem Tun inne zu halten. Er drückte seinen Finger bis zum Anschlag in mich und bewegte in in mir. Ich konzentrierte mich darauf meinen Schließmuskel so offen wie möglich zu halten und schnell stellte sich ein schönes Gefühl ein und sein Tun gefiel mir. Das bemerkte er sofort und schob einen zweiten Finger in mich. So fingerte er mich, massierte meine Prostata und meine Rosette öffnete sich ihm immer mehr. Ich genoss es von einem erfahrenen Mann so verwöhnt zu werden, hatte meine Augen geschlossen und stöhnte leise. Ohne Vorwarnung schob er einen dritten Finger in mich hinein und kurz flammte der Schmerz wieder auf, jedoch meine Rosette war inzwischen ziemlich geweitet und ich atmete tief ein und aus und so verging das unangenehme Gefühl schnell wieder. „Du scheinst bereit zu sein für deinen Mann, möchtest du jetzt zur Frau gemacht werden? Möchtest du das ich dich entjungfere?“ flüsterte er. Ohne zu zögern nickte ich „ja, mach mich zu deiner Frau.“
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U******m
Oh ja
Mach weiter bitte
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Stefan711176 yrs
Ja mach weiter ich genieße es wenn ich mir vorstelle 💋❤️.
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P******b
Er zog mich zur Bettkante und positionierte mich so das er hinter mir stehend guten Zugang zu meinem Loch hatte. Dann setzte er seine fette Eichel an meinem Po an und drückte sie ohne groß zu zögern in mich. Mein Schließmuskel reagierte sofort und verkrampfte, der Schmerz war unbeschreiblich. Mir kamen die Tränen und ich drückte mein Gesicht ins Kissen um nicht laut zu schreien. „Entspann dich, es ist gleich vorbei. Los drück dich mir entgegen!“, keuchte er während er weiter seinen Schwanz in mich schob. Ich versuchte so gut wie möglich mich zu entspannen und seinem Druck stand zu halten ohne wegzuziehen. Er zog sich etwas zurück, und dann rammte er seinen Kolben in einem einzigen brutalen Stoß in mich. Ich hatte das Gefühl er zerreißt mich und schrie vor Schmerz. Er hielt kurz inne damit ich mich an das Gefühl gewöhnen konnte und streichelte mir über den Rücken, und wichste sanft meinen schlaffen Schwanz. Dann begann er mich langsam zu ficken, zuerst ganz langsam und vorsichtig, dann immer schneller und härter stoßend. „Jetzt gehörst du Schlampe mir.“ stöhnte er. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus, nur um ihn dann hart wieder rein zu rammen. Und immer wieder schlug er mir mit der Hand auf meinen Po, bis dieser schön rot leuchtete. Nach einer gefühlten Ewigkeit, aber wohl 10 Minuten, wurde seine Atem schneller und seine Stöße ebenso, er stieß schneller und schneller und dann spürte ich wie er tief in meinem Darm seinen Samen abschoss. Er blieb in mir und ich konnte spüren wie sein Schwanz kleiner und schlaffer wurde, bis er mit einem Schmatzen aus mir heraus rutschte. Zusammen mit einem Schwall seines Spermas.
Er gab mir noch einen kräftigen Schlag auf den Arsch bevor er mich regelrecht aus dem Bett warf. „Los verschwinde jetzt Schlampe. Ich rufe dich bald wieder an und erwarte das du dann bereit bist. Deine Sachen bleiben hier, du kannst so gehen wie du bist!“
Er begleitete mich zur Tür und schob mich hinaus, nur in Bh, Strapsgürtel und Strümpfen. Das Gesicht verheult, der Po rot und wund. Zum Glück war es bereits dunkel und keiner zu sehen. Schnell rannte ich über die Straße und in mein Haus, wo ich heulend vor Scham und Schmerz auf mein Bett fiel.
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Stefan711176 yrs
Schade das es so hart war zärtlich hätte mir besser gefallen.?
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P******b
Hätte mir auch mehr Freude gemacht, leider war er kein netter Kerl, und ist es bis heute nicht.
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