NewBi8737 yrsDie Geschichte spielt zu einer Zeit, als es noch 56k-Modems gab und die Internetprovider selbst Communitys ins Rennen schickten. Freenet hatte damal "JustBeGay".
Mehr aus Neugier, als aufgrund eines wirklichen Plans erstellte ich mir dort ein Profil und klickte mich ein wenig durch die dort angemeldeten Herren, begann zu chatten und vielleicht auch ein bisschen an mir herumzuspielen. Ich flirtete gerade mit einem deutlich reiferen Mann, als er mich zu sich einlud.
Eigentlich wollte ich zunächst nur Zeit gewinnen, weshalb ich ihn fragte, wo er denn wohne. Zu meiner Überraschung lebte er nur zwei Straßen weiter. Ein Fußweg von vielleicht 10 Minuten. Außerdem schien er nett zu sein und mein harter Schwanz hatte auch schon längst mein Hirn ausgeknipst. Also sagte ich zu.
Auf dem Wegnzu ihm kühlte ich ein wenig runter, was jedoch nicht dazu führte, dass ich ruhiger wurde. Vielmehr wurde mir jetzt klar, dass ich gerade dabei war zum ersten Mal Sex zu haben - und das auch gleuch noch mit einem deutlich älteren Mann. Mein herz klopfte wie verrückt als ich endlich an seiner Haustür stand und klingelte.
Er öffnete die Tür und lächelte verschmitzt. Offenbar hatte er nicht daran geglaubt, dass ich wirklich bei ihm aufkreuzen würde. Er bat mich in sein Wohnzimmer und bat mir ersteinmal etwas zu trinken an. Wir setzten uns und unterhielten uns ein wenig. Ich erinnere mich noch heute an seinen Geruch, den ich unglaublich angenehm und anziehend fand, und daran, dass ich mich innerlich die ganze Zeit fragte, was ich denn jetzt machen sollte.
Zum Glück ergriff er die Initiative. Er streichelte unvermittelt meinen Oberschenkel hinauf, ertatstete meinen Ständer, lächelte und legte meine HAnd auf seine Latte. Während ich diese vorsichtig knetete stand er auf, öffnete seine Hose und lies seinen Schwanz herausspringen. Somit hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Schwanz 10 cm vor meinem Gesicht hängen.
Ich öffnete den Mund und umgriff seinen Sack, denn jetzt wusste ich was von mir erwartet wurde und was zu tun war...
E*****bschön dass du einen einfühlsamen mann hattest
NewBi8737 yrsEine der seltsamsten Erinnerungen an mein erstes Mal war, dass mir aufgefallen ist, wie ich meinen Puls in meinem Schwanz spürte. Als ich Anfing zu blasen wurde meine Latte nämlich so hart und gleichzeitig schlug mir das Herz so sehr bis zum Hals, dass ich bei jedem Herzschlag spürte wie meine Eichel gegen meine Hose gedrückt wurde.
Es war meine rster Blowjob und ich konnte eigentlich nur raten, was ich tun sollte, weshalb ich vor ellem an seiner Eichel nuckelte und seinen Schaft mit der Hand bearbeitete. In meinem Mund sammelte sich der Speicherl und lief mir zum Teil schon über das Kinn, während er wohlig stöhnte. Ich nahm das als Bestätigung und machte brav weiter, war ihm jedoch nach einiger Zeit nicht mehr Intensiv genug. Er legte seine HAnd auf meinen Hinterkopf und drückte ihn sanft herunter. Ich gab dem Druck nach und nahm seinen Schwanz tiefer in den Mund. Da sein Druck nun auch wieder nachlies, begann ich seinen Schwanz mit Vor- und Zurückbewegungen zu bearbeiten und versuchte zeitgleich auch noch meine Zunge zum Einsatz zu bringen. Dies führte zum einen dazu, dass mir der Sabber nun schon am Hals herunter lief, zum anderen aber auch dazu, dass er immer heftiger stöhnte und schließlich in meinem Mund kam.
Nun wusste ich wieder nicht, was ich mit dem Sabber-Wichsegemisch in meinem Mund anstellen sollte.
NewBi8737 yrsIch versuchte so viel zu schlucken wie möglich, aber jetzt lief mir auch ein Teil seiner Wichse am Kinn herunter.
Im ersten Moment dachte ich, dass ich jetzt schön blöd aussehen musste. Vom Kinn abwärts eingesaut, vor dem Sofa kniend, eine dicke Beule in der Hose und am Keuchen. Wir hatten kein Wort mehr geredet, sei er mir seinen Schwanz entgegengestreckt hatte und auch jetzt blieben wir Wortkarg, als er mir die Hose öffnete.
Er umgriff fest meinen Schwanz und zog mich sanft daran nach oben. Ich ging die Bewegung mit und wurde so sanft aber bestimmt von ihm auf das Sofa gedrückt. Er wiederum ging vor dem Sofa in die K ie und begann meinen Schwanz zu blasen.
Ich habe so gut wie sofort heftig abgespritzt und hatte somit den nächsten grund um mich blöd zu fühlen. Das ganze wurde jedoch überschattet von dem Gefühl, mehr von all dem zu wollen.
NewBi8737 yrsAuch wenn es wie ein Klische klingt, sein Lächeln danach hatte etwas raubtierhaftes. Er hatte meine komplette Ladung geschluckt und entfernte nun besonders affektiert einen Spermatropfen von seiner Lippe. Er setzte sich neben mich auf das Sofa, streichelte noch einmal über meinen zuckenden Schwnaz und fragte mich, ob es mir gefallen habe.
Ich war noch wie gelähmt. Keiner von uns hatte sich bisher wieder angezogen, weshalb unsere Schwänze noch aus unseren geöffneten Hosen hingen - meiner noch steif und seiner zumindest noch auf Halbmast. Ein klarer Gedanke war mir kaum möglich, da in meinem Kopf zu viel herumschwirrte. Soll ich mich wieder anziehen? Sein Sperma schmeckte etwas anders als meins. Ob ich gut geblasen hab? Ist es immer so krass, einen geblasen zu bekommen? Warum zieht er sich nicht an? Ich sollte mir die Brust abwischen. Erwartet er, dass wir weiter machen? Irgendwie ist es geil, so eingesaut zu sein. Sein Schwanz war rasiert, sollte ich meinen auch rasieren? War es geiler zu blasen, oder geblasen zu werden? Scheiße, da tropft noch Wichse aus meinem Schwanz ...
Ich antwortete auf seine Frage mit einem schüchternen Lächeln und einem Nicken. Er grinste wieder wie ein Raubtier während er "Mir auch" sagte und verschwörerisch hinzufügte: "Uns das war nur der Anfang, da geht noch viel mehr".
Irgendwie machte seine Art mich total an. Ich hatte immer noch tausend Gedanken im Kopf, allerdings richteten sich diese viel stärker darauf aus, herauszufinden, was dieses "viel mehr" denn sein sollte.
a memberKlasse und freue mich auf mehr....