a memberWovor ich echt Angst habe ist, wenn ich mal gehen muß, wird die Erde weiterbestehen oder wird die menschliche Rasse dafür sorgen, daß dieser wunderschöne Planet zerstört ist. Was wird aus den Tieren und Pflanzen? Ich weiß, daß auf mich andere Seelen warten, also hab ich vorm Sterben an sich keine Angst, nur vor dem Wie! Versteht das irgendjemand hier?
P*******uGlaub mir die Welt wird sich auch nach umserem Abgang weiter drehen. Die Natur hat genügend Kraft sich zu regnerieren. Ich glaube auch, dass sich die Tiere anpassen werden können. Nur bin ich mir nicht so sicher ob es auch dem Menschen gelingen wird eine Zukunft auf diesem Planeten zu haben. Die Menschheit investiert viel zu viel in die Vernichtung als in das, dass es allen gut geht. Eine Lösung wäre meiner Meinung nach, die Vernichtung jeglicher Waffen die es auf der Erde gibt. Die sofortige Einstellung der Waffenproduktion müsste der nächste Schritt sein. Mit dem eingesparten Geld könnte aus der Erde ein Paradies gemacht werden.
a memberAuf diesem Planeten gab es schon immer Katastrophen und Klimaveränderungen, die oft die gesamte Flora und Fauna an den Rand des Aussterbens gebracht haben. Aber die Natur hat sich immer wieder erholt mit neuen Spezien im Tier- und Pflanzenreich. So wird es auch weitergehen.
Ich denke, das größte Übel ist der Mensch. Die Natur kann ohne ihn leben, aber nicht umgekehrt.
Mit 51 Jahren würde ich mir noch keine Sorgen um den Tod machen und schon garnicht um diesen Planeten. Er hat schon seit ca. 4 Milliarden Jahren Veränderungen ausgehalten, ich denke, er schafft bestimmt noch weitere Milliarden.
M*****mDas sterben ist für mich der lauf der Natur. Und dieser Planet hat nur 2 Gegner die ihm gefährlich werden können. Von außen sind es andere durch das Universum rasende Körper wie der Unseres Planeten auch und eine wesentlich größere Gefahr sind wir selber. Sorgen mache ich mir nicht um mich und mein Ende! Sorgen mache ich mir um meine Kinder und ihre Generation und die darauf folgenden. Ist wirklich unser verhalten so richtig um den nachfolgenden Generationen einen Planeten zu übergeben auf dem es sich noch genau so zu leben lohnt wie bei uns heute!
a memberDer Mensch hat Gefühle. Er wird sehr stark gesteuert durch Gier und Angst, aber auch Neid. Kriege werden geführt aus geostrategischen und wirtschaftlichen Gründen. Nicht nur Politiker regieren die Welt, sondern auch die Hochfinanz. Eine Regierung ist oftmals das Spiegelbild des Volkes.
Was will ich damit sagen? Der Mensch wird sich nicht ändern. Jeder ist auf seinen Vorteil bedacht. Wir haben in den Industrieländern einen gewissen Wohlstand und medizinischen Fortschritt erreicht. In der Regel muss in diesen Ländern kaum ein Mensch hungern. Auch wenn wir beginnen, zaghaft umzudenken, nachhaltig zu wirtschaften, wollen Milliarden Menschen aus ärmeren Ländern erst mal etwas Warmes zum Essen. Haben sie dies erreicht, streben sie nach dem gleichen Wohlstand wie die europäischen oder amerikanischen Industrieländer. China und Indien in den letzten 30 Jahren sind Beispiele dafür.
Es geht auch um Macht und Wohlstand, nicht um den Erhalt dieses Planeten in seiner natürlichen Begebenheit. Seit Jahrtausenden kultiviert der Mensch Stück für Stück die Erde. Tiere sterben aus, Landschaften verändern sich. Der Mensch wird dies auch weiterhin tun. Zuerst denkt er an sich.
Der Wohlstand fordert einen gigantischen Preis zulasten der Natur: Ausbeutung und Verschmutzung. Während wir hier beginnen, langsam umzudenken, fangen andere Länder erst an, den Planeten zu so drangsalieren wie wir in den letzten Jahrhunderten.
Überall Insekten- und Tier- und Pflanzensterben. Abholzungen und Flussverschmutzungen, um nur wenige Beispiele zu nennen. Es wird so weitergehen.
Doch wie war es vor Hunderten und Tausenden von Jahren? Der Planet war noch einigermaßen intakt, aber lebensfeindlich für den Menschen. Das Durchschnittsalter erreichte vielleicht 30 Jahre. Keine Medizin, viele Gefahren und Entbehrungen und Hungersnöte überall.
Ich weiß nicht, wo ich lieber lebe, hier und jetzt oder früher. Wir können die Welt nicht ändern. Aber uns. Doch wollen wird das wirklich?
a memberDie Natur holt sich alles zurück!