ficken ja, aber kein Schnellfick

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Ich mag die erotische Atmosphäre, bei Kerzenschein, leiser Musik und einem guten Schluck.
Dann kommt man sich langsam näher. Die Blicke und Gesten deuten an, das man sich mag.
Das man intim miteinander werden will. Der erste zaghafte Kuss.
Die ersten Berührungen und dann werden die Küsse heißer und leidenschaftlicher. Auch die Unterhaltung wird intimer. Man flirtet, man neckt sich, reizt sich mit "zufälligen" intimen Berührungen.
Man blickt sich immer tiefer in die Augen und erkennt erotisches Verlangen. Falls es gemütlich warm in der Wohnung ist, sitzt man auch leicht bekleidet zusammen. Vielleicht nur noch mit einer Short am Körper.
So kann man den nackten Körper des anderen sanft streicheln und vielleicht sogar miteinander füßeln. Denn Füße sind empfindlich für erotische Berührungen.
Miteinander füßeln ist Kontaktaufnahme und sagt dem anderen, das man ihn begehrt.
Am Ende liegt man sich nackt in den Armen. Die Leidenschaft überwältigt einen.
Man verzehrt sich für einander und landet im Bett. Wo man sich dann der hemmungslosen Liebe hingibt.
Vielleicht duscht man auch vorher zusammen. Eine perfekte Gelegenheit, den schönen Körper des anderen einzuseifen, ihn dabei zu erkunden.
Die Erregung ist dann deutlich zu erkennen. Man umschlingt sich, spürt den steifen Schwanz des anderen und reibst sich lüstern aneinander.
Wobei wieder heiße leidenschaftliche Küsse ausgetauscht werden. Alle Sinne sind jetzt auf den Partner gerichtet. Man möchte nur noch eines.
Den anderen mit erotischen Liebesspielen in völlige Extase zu treiben.
Ich z.B. liebe das Spiel von Dominanz und Unterwerfung. Ich reize und treibe den Partner zur höchsten Erregung. Der will nichts anderes, als mich zu ficken.
Kichernd und mich sträubend wehre ich seine Bemühungen ab. Es entsteht eine wollüstige Rangelei.
Er will mich küssen. Ich verweigere es ihm. Was uns beide noch mehr zur Raserei bringt. Dermaßen aufgeheizt, entsteht ein Ringkampf.
Ein schwuler erotische Liebeskampf, bei dem man sich wild übereinander wälzt. Sich mit Armen und Beinen umschlingt und der Freund versucht, mich auf den Rücken zu werfen, um mich endlich zu begatten.
Keuchend, stöhnend und von schwulen Gefühlen berauscht, wird der Kampf immer intensiver.
Der Freund hat mich fest im Griff. Ich kann seinen verlangenden Küssen nicht widerstehen. Ich werde schwach, er "zwingt" mich auf den Rücken und mein Widerstand bricht.
Bereitwillig öffne ich meine Beine und er liegt jetzt keuchend und stöhnend auf mir. Reibt sich an mir. Reibt seinen harten pochenden Schwanz an meinem Anus.
Auch ich bin jetzt außer Rand und Band. Bin besiegt und kann es kaum erwarten, von ihm gefickt zu werden. Und das tut er auch.
In einer herrlichen Vereinigung,fickt er mich in den schwulen Himmel der Liebe.
Wobei er mich zudem wichst und wir beide fast zusammen den gigantischen Höhepunkt genießen.   
So oder ähnlich stelle ich es mir vor, wenn es dazu kommen sollte.
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