Später Einstieg Teil 1 und 2

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M******e
Eigentlich habe ich ganz normal mit Frauen mein Sexualleben begonnen und irgendwann geheiratet und dann weniger Sex und immer dasgleiche. Ich weiß nicht wann, aber irgendwann hatte ich Pornos mit Transen gesehen.
Geile Frauen mit einem schönen Arsch und prächtigen Schwanz. Irgendwann stellte ich mir vor es mit so einer zu machen; das Gefühl, wenn man aus dem Slip einen Schwanz holt -statt einer saftigen Möse.
Ja, ich würde den Schwanz blasen, den schönen strammen Arsch ficken.
Der Gedanke mit dem Schwanz gefiel mir immer mehr und ich überlegte, wie ich sie/ihn befriedigen würde. Der Gedanke von so einer "Frau" gefickt zu werden machte mich immer schärfer -aber bei meiner Frau war es immer dieselbe Dose.
Der Gedanke mit dem Schwanz reizte mich immer mehr und ich konnte mir in gewissen Grenzen auch einen männlichen Schwanz vorstellen: Eine glänzende, stramme Eichel mit senkrechten Schlitz, der mir zuzwinkert "Leck mich" !
Meine Phantasien wurden immer reger und ich spritze bei der Vorstellung schon beim Wichsen kräftig ab. Also versuchte ich es wahr werden zu lassen. Da meine Frau nichts mitbekommen durfte natürlich nur anonym, also im Internet.
Diese Versuche klangen Anfangs recht geil und vielversprechend, aber es ist nicht so leicht sich ausser Haus zu verdrücken. Darn scheiterte so manches. Ich erinnerre mich noch an den herrlich strammen Schwanz, der mich so lockte -aber irgendwie brach er die Verbindung ab. Auch ich habe festgestellt, dass mich bei weitem nicht jeder Typ erregt und musste auch absagen.
Dann war es soweit, das Treffen war möglich und angesagt. Mit Kribbeln im Bauch fuhr ich hin. Wir unterhielten uns und er wußte es ist mein erstes Mal.
Wir unterhielten uns, ich entspannte etwas und dann setzte er sich neben mich. Er legte seinen Kopf auf meinen Bauch, um die leichte Beule in der Hose zu betrachten. Jetzt fing er an mit kreisenden Bewegungen die Beule immer größer werden zu lassen und es wurde langsam eng in der Hose.
Er merkte es auch und fragte, ob er ihn auspacken dürfe. Na klar doch! Es fing immer mehr an zu spannen und im Bauch zu kribbeln, dann war er befreit und streckte sich ins Licht. Er betrachtete das Ergebnis und spielte mit ihm herum -ein Mann spielte mit meinem Schwanz und es war einfach nur geil. Sein Kopf ging nun tiefer und es wurde unten warm und feucht. War das geil, wie ich seine Lippen spürte, wie sie saugten und seine Zunge in das Löchlein fuhr. Auch er schien das Spiel mit einem jungfräulichen Schwanz zu geniessen und bevor es mir zu heiß wurde, schlug er vor ins Bett zu gehen.
Dazu stand er auf, ging zu einem Stuhl, um seine Sachen dort abzulegen. Ich sehe noch heute vor mir, wie sein Schwanz waagerecht vorstehend die Unterhose wie ein Zelt beulte. Schade, den hätte ich gern selber ausgepackt!
Ich war so angezogen von seinem Schwanz, dass ich fast vergass mich selber ganz auszuziehen. Er lag bereits im Bett mit einem herrlich steifen Schwanz, an dem ich nun vorbei musste. Das klappte natürlich nicht, denn in Höhe seines Schwanzes musste ich ihn erstmal genau betrachten.
Da war nun die herbeigesehnte Situation -ein Schwanz, ein fremder Schwanz, nicht der eigene beim Wichsen. Ich konnte nicht anders als ihn zu betrachten, vorsichtig zu berühren. "Gefällt er dir?" kam es von weiter vorne. Da konnte ich nicht anders, ich wollte wissen, wie eine Eichel sich im Mund anfüllt, wie sie schmeckt. Es war geil, einfach nur geil.
Wir legten uns nebeneinander befummelten uns, er blies mich un dich ihn. Dabei wurde ich immer geiler und fragte ihn, ob er mich ficken würde. Eigentlich sei er nur selten aktiv, aber mein jungfräuliches Loch lockte wohl schon. Er sagte, es könne sein, das seiner zu dick sei, er hätte damit öfter Probleme gehabt. Ich war einfach nur geil und er sollte es versuchen. Heute weiß, dass man es viel besser machen kann, dann geht er auch hinein -nur er schaffte es nicht, schade.
Dafür vergnügte ich mich dann weiter mit diesem schönen Schwanz, jetzt wollte ich sehen
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M******e
… schade.
Dafür vergnügte ich mich dann weiter mit diesem schönen Schwanz, jetzt wollte ich sehen, wie es aussieht wenn ein fremder Schwanz abspritzt. Er fing immer mehr an zu stöhnen und dann kam es ihm. Direkt vor meinen Augen sah ich es herausspritzen, einfach Spitze.
Ich wischte ihn sauber und legte mich neben ihn. Es wäre toll gewesen, erst recht weil es mein erstes Mal sei hätte er es nicht erwartet. Er sei hinterher immer so erschöpft und müde.
Es folgte eine Pause in der meiner sclapp wurde, aber ich war noch geil auf mehr. Aber in der Tat, damit war es zu Ende.
Mein erstes Mal war damit genauso geil wie frustrierend. Und ich hätte so gerne einen Schwanz in mir gespürt. Nun ja, es sollte ja noch werden.
20
M******e
… geiles Gefühl, als mein Schließmuskel langsam um diese strammen, harten Formen glitt, das war viel schöner und geiler als in meiner Phantasie! Dann hatte mein Muskel sie in sich aufgenommen und glitt ein Stück den Schaft entlang. Nun fing er an langsam etwas zu Pumpen. Ich wurde immer geiler und nach einer weile des Geniessen wollte ich ihn nun auf dem Rücken liegen, breitbeinig wie eine Frau in mir aufnehmen, seine Geilheit sehen, wenn er mich fickt. Wir hatten es so vorher besprochen und auch ihm gefiel diese Vorliebe.
Er zog ihn langsam wieder heraus und ich genoss wieder, die Kurven seiner wirklich geil harten Eichel mit dem Muskel zu fühlen. Dann legte ich mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und beobachtete, wie er seinen Schwanz nahm und ihn erneut in meinen Arsch schob. Er wurde nun immer geiler und stieß vor, zog zurück, pumpte immer heftiger. Ich genoß den Anblick seiner Geilheit, das Stoßen, dass Gefühl dieses Schwanzes in mir und war mindest genauso erregt. Er bäumte sich dann auf und schoß seinen Saft in mich, ich spürte es trotz des Gummis, dann beugte er sich vor und wir küssten uns wieder heftig, meine Zunge gab meine ganze Geilheit an seine weiter.
Ich war entjungfert und es war noch geiler als erwartet!
Dann lagen wir erstmal verschnaufend nebeneinander und ich genoß das Gefühl, welches immer noch in meinem Loch zu spüren war. Dann griff er erneut meinen etwas abgeschlafften Schwanz -was zickte der bloß rum?- und brachte ihn wieder in Form, was er sich bereitwillig gefallen ließ. Ich konnte meine Geilheit nicht mehr bremsen und spritzte voll ab.
Es war einfach zu geil, leider mit der Folge, dass ich es nun der war, der nicht ihn mehr ficken konnte. Leider mußte ich auch wieder los.
Aber diesmal hatte es sich wirklich gelohnt!
10
M******e
Auch wenn das erste Mal nicht ganz so befriedigend war, geil war es schon mit einem Schwanz zu spielen. Der eigene ist natürlich kein Ersatzspielzeug und die Muschi meiner Frau hat nicht mal eine dicke Klitoris. Auch war da immer noch der Wunsch einen Schwanz in mir zu spüren.
Also fing ich wieder an aktiv zu suchen und das nach einiger Zeit nicht ohne Erfolg. Es waren wieder die üblichen Probleme, sich gezielt von zu Hause abzusetzen, aber es gelang dann und ich war wieder auf dem Weg zu einem geilen Erlebnis -wie es wohl wird?
Er war etwas kräftiger gebaut, als erwartet, jedoch ganz sympatisch. Ich hatte etwas genauer die Interessen und Wünsche per Mail und Chat abgeklärt -es sollte diesmal einfach besser laufen. Nun saß ich bei ihm in der Dachkammer auf der Matratze und war irgendwie nervös geworden -klappt es diesmal? wie wird es? er liebt küssen -werde ich geil genug mitzumachen?
Er fing an mich zärtlich zu streicheln und meinen kleinen Freund freizulegen. Es war wieder diese schöne kribbelnde Gefühl, so wie bei verbotenden Spielen in früher Jugend, nur dass diesmal ein Mann sich meines kleinen Freundes annahm. Und dieser kleine Freund blieb erstmal klein -was war mit ihm los? Er liess sich nicht beirren und bald lag ich ganz frei da und er wurde steif und steifer. Erst recht als er zwischen seine Lippen gesaugt wurde und seine Zunge alles erkundete.
Nun wollte ich auch seinen Schwanz sehen, der sich schon hart gegen die Jogginghose stemmte. Ich zog seine Hose herunter und befreite sein gutes Stück: Nicht sehr lang, dafür recht dick mit einer schönen, glänzenden Eichel. Sie wirkte fast wie stramm aufgepumpt und aus dem Schlitz tropfte seine Erregung -ob sie wohl reinpaßt? Ich solle mir keine Sorge machen, dass wird schon klappen beruhigte er mich.
Er hatte sich bereits ganz frei gemacht,als ich seinen prachtvollen Schwanz ergriff. Mein Griff liess ihn erregt aufstöhnen und ich konnte die Augen nicht von diesem Stück lassen. Ich ging näher ran, um den Anblick gaanz nah zu geniessen. Dann konnte ich mich nicht mehr halten und stülpte meine Lippen darüber -ein erneutes Aufstöhnen war die Folge. War das ein Genuß diesen strammen Kerl im Mund zu haben, was für ein Ausflug für meine Zunge über jede Erhebung, jede Senke, das Spielen im Loch, welches viele Lusttropfen sabberte. Seine Geilheit schmeckte herrlich! Er stöhnte immer mehr und ich gab ihn besser wieder frei, es sollte ja was anderes damit passieren.
Nun war mein Partner ganz wild vor Erregung geworden. Er spielte mit meinen Brustwarzen -etwas zu heftig, aber geil. Wieder wr mein Schwanz dran, der nun auch bereitwillig mitmachte. Er kam wieder hoch und ich ließ mich bereitwilig leidenschaftlich küssen, spürte dabei seinen harten, heißen Schwanz an meinem, war immer erregter, beugte mich wieder zu seinem Schwanz, um ihn erneut zu geniessen. Als ich wieder hoch wollte, da hatte er sich meiner Pospalte zugewandt, erkundete sie mit der Zunge und umspielte sie immer heftiger, dann fing seine Zunge an hineinzustoßen -ich zitterte vor Erregung. Nun fing er an mit den Fingern an ihr herumzufingern, nahm ein Gleitmittel und fing an immer tiefer darin zu fingern. Immer weiter, vorsichtig und doch geil und zielgerecht dehnte er mein kleines, jungfräuliches Loch. Ich genoss es voller Geilheit und irgendwann sagte er, das es nun bereits zwei Finger sind, da passt sein Schwanz nun ganz bestimmt gut rein.
Ohh, jaaa -dass wollte ich jetzt auch haben. Die Stellung war gerade ideal für einen ersten Versuch, so griff er zum Gummi, stülpte es sich über und dann war es soweit: Ich spürte diese schöne, geile Eichel wie sie meine Spalte entlangglitt, sich gegen mein Loch drückte. Sofort versuchte ich meinen Muskel optimal zu entspannen, dass ich diesen geilen Schwanz in mir spüren konnte. Es schien auch gut zu klappen, mein Muskel dehnte sich und fing an sie zu umschliessen. War das ein geiles Gefühl, als mein Schließmuskel langsam um diese strammen, harten Formen glitt, das war viel s
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