draussen geil angepackt werden... cruising, schwimmbad, badesee, parkplatz u.s.w.

Ich habe leider nie erlebt, dass sich jemand getraut hat, mich einfach ungefragt zwischen meine Beine zu packen, obwohl ich mir das immer gewünscht habe. Aber ich habe daraus gelernt, dass ich genau das kriege, wenn ich den anderen signalisiere, dass sie das dürfen. Und indem ich andere so heiß mache, dass sie ihre Beherrschung verlieren und sich trauen, mich anzufassen.

Daraus habe ich meinen heutigen Fetisch entwickelt, der auch immer ausgeprägter wird. Zur Zeit hat der einen Grad, bei dem ich mich traue, mich weitgehend nackt in der (schwulen) Öffentlichkeit zu präsentieren und genau diese Signale auszusenden.

So fahre ich alle paar Wochen in eine Großstadt, wo ich mich in einem Parkhaus komplett ausziehe und all meine Kleidung in meinem Auto einschließe. Dann hänge ich nur einen viel zu knappen Lendenschurz um, so dass meine Geschlechtsteile gerade soeben sichtbar sind, wenn man genau hinschaut. Gerade was soeben noch "geht". Barfuß, nackte lange Beine, und obenrum entweder freier Oberköper oder ein komplett durchsichtiges Netzshirt (siehe Bild).

Dieses Outfit lässt mich komplett nackt fühlen, was ich ja dann auch bin, aber ein minimaler Anstandschutz ist noch da. Will ja nicht Kinder oder Frauen anmachen. So nackt laufe ich dann Barfuß durch die "schwule Szene", also an Straßencafé s vorbei, posiere vor Sexshops oder Gaykinos, und genieße es, wenn ich die beginnende Beule bei anderen bemerke, wenn sie mir auf meine Oberschenkel schauen.

Dann gehe ich in eine "Men-only" Kneipe oder Bar und räkele mich auf einem Barhocker, möglichst vor der offenen Fensterfront, wo ich dann meine Beine breit mache, so dass der Blick auf meine Geschlechtsteile frei liegt. Mein Penis steht dann auch, so dass er zusätzlich meinen Lendenschurz anhebt. Meine Eier sind dann auf jeden Fall völlig frei zu sehen. Ich genieße das geile Gefühl, dass ich mit so steif aufgerichtetem Schwanz meinen Schritt auch nicht verdecken könnte, wenn jetzt jemand reinkommt, selbst wenn ich das wollte. Das ist schon ein geiles Gefühl, so der peinlichen Situation komplett ausgeliefert zu sein.

Dann erlebe ich es in der Regel jedes Mal, dass sich nach einiger Zeit der eine oder andere Mann für meinen Köroer zu interessieren beginnt. Wenn ich merke, dass der Wirt mich nicht rausschmeisst, ziehe ich das Netzhemd aus und befummele mich selbst, meine Armmuskeln, meine Bruststitzen, hebe die Arme und streiche durch meine glatten Achselhöhlen. Meist folgen dann schon erste vorsichtige Berührungen meines nackten Oberkörpers, erst noch ganz harmlos an meinen Rippen entlang.

Dann lasse ich auch den Lendenschurz fallen, er liegt dann für mich unerreichbar zu meinen Füßen. Ich strecke dann dem Interessenten ein nacktes Bein entgegen und fummele mir selber eindeutig an meinem Oberschenkel rum. Es dauert meistens nicht lange, und die erste Hand ist auf meinen Beinen. Wenn das soweit ist, spreize ich meine Schenkel, schließe die Augen und lehne mich zurück, öffne ganz komplett meinen nackten Körper, verschränke meine Arme hinter dem Kopf. Das ist dann das Signal für den anderen, dass er mich überall berühren darf.

Dann kommen erste Griffe an meinen steif aufgerichteten Penis, und auch an meine Eier. Ich kann dann nicht anders als laut zu stöhnen, und vorne an meiner Eichel tropft dann mein Vorsaft raus. In der Regel geht dann der erste vor mir auf die Knie, um an meiner Penisspitze zu lecken. Und dann dauert es auch nicht lange, bis ich richtig ausgesaugt und dabei oft von mehreren gleichzeitig abgegriffen werde.

Das ist so meine Masche, die kann man morgen (Mittwoch) nachmittag wieder in Köln in der Gaykneipenszene entlang der Pipinstrasse mit mir erleben. Werde genau wie beschrieben dort mal wieder unterwegs sein. Wer also Lust hat, kann dort gerne hinkommen. Bin so ab 18 Uhr dort, sauber geduscht und so gut wie komplett nackt!

Im März diesen Jahres, es war nass, kalt und dunkel, bin ich auf einem Autobahnparkplatz gefahren. Nylons, Minirock, Slip, Top. An meinem Auto an der offenen Tür habe ich mich ins Fahrzeug hineingebückt, so dass mein sehr kurzer Minirock kaum etwas verbarg. dann hatte ich zwei Kerle hinter mir, von einem spürte ich die Hände auf meinen Nylons, wie sie unter meinem Mini an meinem Hintern streichelten. das habe ich einige Zeit genossen, obwohl es unangenehm kalt war. Dann habe ich gefragt: Bumsen oder Blasen? Blasen kam zurück. Von dem Anderen kam im Befehlston: Los zie deinen Slip aus! Dem bin ich nachgekommen. Während ich dann dem ersten mit vergnügen geblasen hatte, hat der andere sich einen gewichst. Beide haben dann fast gleichzeitig abgespritzt. Einer in meinem Mund und Gesicht, der Andere in meinem Slip. Nach einigen Minuten, die Sahne in meinem Slip war bereits kalt, der Befehl: Los, zieh den Slip wieder an! War das eklig, die kalte Wichse an meinem Hintern zu spüren. Die Kerle haben noch gelacht und sind dann abgefahren. Kurz danach bin ich dann auch wieder los. Erst nach einer ganzen Weile wurde es richtig geil, die zunächst kalte Wichse am Po zu spüren. Den Slip habe ich über die ganze Ziet nicht gewaschen, aber leider ist das Aroma nicht mehr vorhanden. Gern würde ich so etwas wieder erleben.
Kommentare von entsprechenden Fetischisten lese ich gern.

War jetzt am letzten Freitag wieder fast ganz nackt in Köln, nur den knappen Lendenschurz. War aber diesmal nicht so geil, wie sonst ... weil es war wegen der FFF-Demos einfach zu viel "szenefremdes" Volk auf den Straßen. Deswegen vielleicht waren auch die Gaykneipen ratzekahl leer, so dass ich dann mit meiner riesen Latte ins Cranacher Wäldchen gefahren bin. Der Vorsaft tropfte schon raus, aber auch da war nichts los. Es liefen zwar genug Typen rum, aber die liefen nur. Irgendwann habe ich mich dann ganz entkleidet und auf nen liegenden Baumstamm gelegt und mich selber zum Abspritzen gebracht. Dann bin ich nach Hause gefahren. Komischer Tag...