er hängt sich ständig auf.....

Rechte reparieren und mal in der Aktivitätsanzeige alle Prozesse anzeigen lassen und gucken welcher Prozess abschmiert...

Was passiert, wenn sich das System aufhängt? Friert einfach alles ein? Oder gibt es den grauen Kernel-Panic-Bildschirm?

Zugriffsrechte und Dateiystem (Volume) überprüfen/reparieren ist schonmal eine gute Idee, dafür nimmst Du das "Festplattendienstprogramm".

Hast Du noch weitere Benutzerkonten, mit denen Du testen könntest?

Ich persönlich finde es praktisch, einen separaten Administrator-Account zu haben, der nur für Wartungsarbeiten verwendet wird. Mein normales Konto ist dagegen nicht Admin-berechtigt, um das System zu schützen.

Was ist, wenn Du ein komplett neues Benutzerkonto anlegst, treten die Probleme dort auch auf?

Wenn die anderen Benutzer das Problem nicht haben, sind es wahrscheinlich persönliche Einstellungen Deines üblicherweise verwendeten Benutzerkontos. In dem Falle kann man überlegen, einen neuen Benutzer zu verwenden und die persönlichen Daten nach und nach zu übernehmen — das ist aber u.U. nicht ganz einfach, bspw. für Mails.

Wenn ohnehin alle Benutzer betroffen sind, hilft es manchmal, das letzte Systemupdate nochmals als "Combo-Update" einzuspielen. D.h. man lädt sich die aktuelle OSX-Version als Ganzes von Apples Website herunter, statt über das Programm "Softwareaktualisierung" nur einzelne Teile upzudaten. Das müsste für Leopard dann 10.5.8 sein, hier zum Download: http://support.apple.com/kb/DL866?viewlocale=de_DE — Achtung, knapp 800 MB groß!). Bist Du sicher, dass Du noch Leopard (10.5) verwendest, nicht Snow Leopard?

Man könnte auch das System neu von der System-DVD aufsetzen, ohne die Benutzerdaten zu löschen, und dann per "Softwareaktualiserung" alles auf den neuesten Stand bringen.

hallo,

das system apple ist sehr geschlossen.
das fand ich lange gut, weil man damit die gewähr hatte,
alles ist aufeinander abgestimmt, dadurch hat man sicherheit und
ein "sorgenfreies" leben
mitlerweile, hat man das gefühl ständig und in immer kürzeren abständen,
up du date zu sein. das ist marketing, denkt man. aber tatsache ist, die ständigen updates vernichten die kompatibilät von anderen programmen.
das ist eine kettenreaktion. ich arbeite beruflich mit macs. aber würde ich mir aus einer laune heraus mountain lion installieren würde meine creative suite nicht mer laufen. also nochmal eine investition….und abdobe ist teuer.
macht man updates nicht mit, wird es noch teurer, dann funktioniert irgendwann das backup vom iphone nicht mehr, dann bekommt man die meldung itunes erfordert eine neue version aber auf ihrem imac ist das nciht mehr möglich etc. das nervt nicht nur, sondern man fühlt sich über den tisch gezogen. ich halte das konzept mac immer noch für gut, aber langsam nervt es.

ich kenne deine erfahrungen auch. internetprobleme und merkwürdige erscheinungen. kauft man einen neuen imac und migriert seine daten, läuft wie durch ein wunder alles. ohne etwas geändert zu haben.

ein schelm wer böses dabei denkt.