...ich blase nicht...nö...,

...ich berühre die Spitze, nur die Spitze- des schlaffen, angeschwollenen, steifen Schwanzes dem ich dienen werde - anfangst neckend nur mit der Zungenspitze, umschließe dann mit feuchten, entspannten Lippen - nur - die Eichel..., lutschend, nuckelnd - wie ein Softeis..., beginne mit dem entspannten feuchten warmen Mund hin- und hergleitend den Lolly halb im Mund zu verwöhnen..., bis Quäntchen für Quäntchen, Stück für Stück mehr vom Lutscher verlangt wird..., bis hin die entblößte Eichel sacht an der Kehle wippen will, die Luft zum Atmen nimmt, der Speichel läuft..., nicht nur der Mund, nun auch die Finger gleitend, massierend nur noch explodieren lassen wollen..., nein noch nicht..., bitte bitte weiter nuckeln, lutschen, fingerfertig mundgerecht verwöhnen, Stöhnen hören, Verlangen spüren, immer wieder mal den feuchten warmen Mund wohldosiert auffordernd lenkend die Luft zum Atmen nehmen, nur um erneut immer wieder fingerfertig mundgerecht zu begeistern. Stöhnende Explosion als Belohnung...die blanke Eichel hinhaltend - zwischen die leicht geöffneten Lippen, auf die Zungenspitze, die Zähne.
Bitte Zuschauen. Die Kunst, das Vermögen - die Eichel an der Kehle ohne Würgen zu müssen. "Blasen" - ist aber auch wirklich ein unpassendes Wort.

Wohl auch kniend oder zwischen den Schenkeln krabbeln nur den Kopf, die Schultern zeigend, doch viel-mehr das eigene nackte Fleisch, brav gespreizte Schenkel zeigen und das eigene Gehänge erreichbar präsentierend...