T******eNICHT GANZ SO ALLEIN IM WALD
Ich war gerade sechzehn geworden und von meinen Sommerferien blieb nach meinem Ferienjob als Aushilfselektriker, ein echter Knochenjob, bei dem ich hauptsächlich Kabel gezogen habe, gerade noch eine Woche übrig. Aber ich hatte Glück. Das Wetter am Septemberanfang war herrlich und stand dem Hochsommer, in dem ich beim Arbeiten geschwitzt hatte in nichts nach. Und so bereute ich es auch nicht, keinen dieser Pauschaltrips für Jugendliche nach Griechenland oder Südfrankreich mit meinen Schulkameraden gebucht zu haben. Anstatt stunden- oder tagelang in klapprigen Reisebussen über den Autoput durch Jugoslawien verfrachtet zu werden, wollte ich die heimischen Lande genießen. Hier baden gehen, wandern, ins Kino, Eis essen oder sonst was. Was man halt als Sechzehnjähriger in seiner Freizeit so macht. Und am allerbesten war, dass ich mir die endlosen Diskussionen mit meinen Eltern über diesen Urlaub ersparte.
Außerdem muss ich zugeben, dass ich zu dieser Zeit noch unheimlich schüchtern war im Umgang mit anderen Menschen. Ich sah wahrscheinlich blendend aus, so ein Meter achtzig groß, schlank, muskulös, lange, braune Locken, ein richtiger Naturbursche vom Land halt und ich hatte eben gerade keinen jugendlichen, sondern einen schon recht maskulinen Körper und einen Arsch, auf dem man Nüsse knacken konnte. Aber, wie gesagt, ich war schüchtern. Ich führte das auch auf die Tatsache zurück, dass im Gegensatz zu meinen Klassenkameraden, mir mein Schwanz einfach zu klein vorkam. Na ja, er ist jetzt, zwanzig Jahre später, immer noch klein. Nur heute weiß ich, was man mit ihm dennoch alles so anstellen kann, wovon ich damals nicht den blassesten Schimmer hatte. Das einzige, was ich mit diesem eigenbrödlerischen, kleinen Ding anfangen konnte war ihn mir mindestens einmal, meist zweimal am Tag runterzuholen. Ist ja auch normal in dem Alter. Wenn man von diesen unzulänglichen Erfahrungen mal absieht, war ich faktisch noch Jungfrau. Noch ein Grund, die Gruppenreise nicht zu machen. Auf Mädchen konnte und wollte ich nicht und auf Jungs durfte man nicht. So war das halt auf dem Land und ist oft auch heute noch so.
An dem Tag, von dem ich erzählen will, es waren noch vier freie Tage übrig, war strahlender Sonnenschein, wolkenloser, blauer Himmel und das Thermometer stieg am Morgen schon auf fünfundzwanzig Grad. Der ideale Tag, um meiner allerliebsten Beschäftigung nachzugehen. Ich wollte den ganzen Tag im Wald verbringen und allein sein. Das ist in der Gegend, in der ich damals gelebt habe auch nicht schwer, denn gleich hinter dem oberen Ortsausgang beginnt der Wald und dehnt sich in sanften Hügeln oder kleinen Bergen in Ausmaßen aus, dass man vier Stunden gerade aus laufen kann, ohne eine Straße oder ein Dorf zu passieren.
Nur mit Turnschuhen, einer Turnhose, einem kurzärmeligen Hemd und meinem Rucksack, in dem der Proviant war, machte ich mich um acht Uhr morgens auf den Weg. Auf den ersten Kilometern folgte ich noch dem Forstweg, doch dann bog ich einfach in den Wald ein und folgte nur noch meiner Nase. Kaum war ich außer Sichtweite des Weges machte ich halt. Ich zog mein Hemd und meine Hose aus und dann entledigte ich mich meiner Unterhose. Mit leichtem Herzklopfen verstaute ich meine Kleidung im Rucksack und stand nun splitternackt und einem tropfenden Ständer mitten Wald. Ich streckte die Arme von mir und versuchte durch die Baumwipfel den Himmel zu sehen. Und als die hochsteigende Sonne dann meine Nase kitzelte und der Niesreiz zu groß dabei wurde, fühlte ich mich frei. Fast über den Moosboden unter mir schwebend setzte ich meine Wanderung fort. Ich hatte ja ein Ziel. Es gab da nämlich, mitten im Wald, eine Lichtung, auf der sich ein kleiner See, eigentlich nur ein Teich befand. Meistens suhlten sich die Wildschweine darin und zertrampelten das schmale Ufer, aber es gab immer eine Stelle, wo man sich hinsetzen, seine Füße ins kalte Nass tauchen und sich etwas erfrischen konnte. Es war der friedlichste Ort, de
T******e… seine Füße ins kalte Nass tauchen und sich etwas erfrischen konnte. Es war der friedlichste Ort, den ich kannte und ich hatte ihn einst nur durch Zufall gefunden, denn auf den topografischen Karten war der Teich nicht verzeichnet. Und es gab nur zwei Möglichkeiten hinzugelangen. Entweder zu Fuß in einem fast zweistündigen Marsch oder mit dem Hubschrauber. Dort hatte ich meine Pause und meinen Orgasmus geplant. Aber offensichtlich wollte sich mein Schwanz überhaupt nicht an meine Pläne halten. War es das Prickeln auf der nackten Haut durch milde Brisen, das sanfte Entlanggleiten der Hüften an langen Gräsern, das Reiben der Schultern an Büschen, waren es die ersten fallenden Blätter, die meinen Rücken hinabstreichelten, waren es meine Hände, die immer wieder kleine Insekten von meiner Haut strichen, meine Erektion wollte nicht um alles in der Welt von alleine zurückgehen. Eine gute halbe Stunde bin ich mit meinen Ständer als Wegweiser durch den Wald gelaufen, da hielt ich den Druck in den Eiern nicht mehr aus. Ich setzte mich auf einen umgefallenen Baumstamm, legte den Rucksack ab, horchte in den leise rauschenden Wald und begann mir einen runterzuholen. Ich fing an zu schwitzen. Immer heftiger und schneller schob ich meine Vorhaut über die Eichel vor und zurück, dann hörte ich für Sekunden gar nichts mehr und spritzte nach nicht einmal einer Minute laut stöhnend in hohem Bogen ab in einen Brombeerstrauch. Das Sperma kam mit solchem Druck aus meiner Schwanzspitze, dass ich selber davon überhaupt nichts abbekommen hatte. Ein paar Sekunden verschnaufte ich und gab meinen wackeligen Beinen, um sich zu erholen, aber dann schulterte ich meinen Rucksack wieder und marschierte nun mit baumelndem, schlaffen Schwanz und frei gespritztem Hirn weiter. Dass mich jemand beim Wichsen hätte beobachten können, kam mir nicht im Geringsten in den Sinn.
Created07/06/2017edited once90 31/12/2018: Entry made 07/06/2017 deleted
T******eNoch eine gute Stunde später näherte ich mich meinem Ziel, dem Teufelsteich langsam. Ich ging vorsichtig und versuchte unnötigen Lärm zu vermeiden, denn aufgeschreckte Wildschweine können durchaus gefährlich werden und auf eine rasende Flucht durchs Unterholz, noch dazu splitternackt konnte ich echt verzichten. Und an meiner Vorsicht lag es dann wohl auch, dass ich von den beiden nicht bemerkt wurde. Zuerst habe ich die zwei Menschen am anderen Ufer gar nicht gesehen, erst als ich sie stöhnen hörte, wurde ich auf sie aufmerksam. Himmel, hoffentlich haben die mich nicht nackt durch den Wald laufen sehen. Ich schlich vorsichtig hinter ein paar Binsen und versteckte mich so, dass ich sie mir näher anschauen konnte. Was machten die denn da? Ich wollte es mir einfach nicht vorstellen aber als ich auf allen vieren noch ein wenig mehr durch die Binsen schaute, erkannte ich sowohl was sie da taten, als auch wer sie waren. Gut, ich habe nicht viel mehr gesehen als einen weißen, blanken Männerarsch, der sich auf und ab bewegte und ein paar weibliche Schenkel zwischen denen sich dieser Arsch abmühte. Aber ich erkannte genug, um die zwei als Maria und Josef zu identifizieren. Und Maria hatte eindeutig ihren Rock hochgeschoben und Josef unzweifelhaft seine Hosen bis auf die Knie runter. Und die beiden bumsten. Und das nicht gerade leise. Ich verstand nicht die einzelnen Worte, die sie stöhnten aber gesellschaftsfähig waren sie sicher nicht. Ich beobachtete die beiden eine ganze Weile und machte mir Gedanken darüber, ob ich das wohl auch eines Tages machen würde. Und das halbe Dorf hat sich sowieso kaputt gelacht über die beiden. Wie kann man nur als Maria und Josef zusammenkommen und ob die beiden wohl auch so keusch blieben. Nun, ich kann bestätigen, dass sie es nicht blieben. Aber Mann, einen geilen Arsch hat er schon der Sepp, wie er so die Backen anspannt und immer wieder zustößt, dachte ich gerade, da hörten die beiden plötzlich auf und ordneten recht schnell ihre Kleidung wieder. Ein Küsschen noch und sie machten sich daran den Teich in Richtung Wald zu verlassen. Ich kniete immer noch auf allen Vieren in den Binsen und wollte mich auch, bis sie außer Sichtweite waren, nicht rühren. Denn jetzt, fast am Ende des Abenteuers wollte ich mich keineswegs mehr splitternackt und nun auch wieder mit Ständer, dieser verflixte Seppelarsch, erwischen lassen. Ich lauschte angestrengt und als ich dachte, sie wirklich nicht mehr zu hören, wollte ich mich endlich aufrichten. Doch ein fester Griff von hinten durch meine Beine umklammerte meinen Sack und meinen steifen Schwanz. Ich erschrak beinahe zu Tode und wollte mich wehren, doch der Griff wurde nur noch fester. Dazu kam nun eine andere Hand, die mich wie ein Schraubstock am Nacken festhielt.
„Keine Bewegung.“, hörte ich eine tiefe Stimme hinter mir. „Nackige Spanner in meinem Wald werden festgenommen!“
„Scheiße!“, entfuhr es mir. Jetzt hat er mich echt an den Eiern und das auch noch im wörtlichen und nicht nur übertragenen Sinn. Und bewegen konnte ich mich doch gar nicht, wenn ich mir die Eier nicht abreißen lassen wollte. Und trotz aller Angst, die sich meiner nun bemächtigte und der Panik, die mich erfasste, konnte ich nicht anders, als den harten, männlichen Griff an meinem Gemächt zu bemerken. Mist, Mist, Mist! Jetzt bloß nicht auch noch einen Steifen bekommen. Aber den hatte ich längst. Und dann erkannte ich die Stimme. Es war Max, unser Förster. Ein ganz harter Bursche hieß es. Um die dreißig und schon fast fünf Jahre im Dorf und Forst. Ich kannte ihn nicht sehr gut aber er hatte vor drei Monaten meine Cousine Roswitha geheiratet. Ich war auf der Hochzeit zwar nicht eingeladen, aber ich habe bei der Trauung ministriert. Und ungelogen, Max war ein unverschämt gut aussehender Bräutigam, damals, so im dunklen Anzug und mit gekämmten Haaren.
„Ich lass dich jetzt los. Aber versuch ja nicht abzuhauen. Ich kenn dich und krieg dich sowieso.“, ließ er nun vernehmen. Und dann ließ er mich auch s
T******eUnd der kniete lächelnd fast zwischen meinen Beinen und sah so unendlich sexy aus in seinen kurzen Lederhosen, den derben Schuhen und seinem fast bis zum Nabel offenen jagdgrünen Hemd mit den über die Ellenbogen hochgekrempelten Ärmeln. Er war ungekämmt, blond und von der Sonne gebräunt noch attraktiver als ich ihn in Erinnerung hatte. Und er blieb einfach vor mir knien, schaute mich lächelnd mit seinen blauen Augen an und ließ ungeniert seine Blicke über meinen nackten Körper schweifen. Er schluckte.
„Hübsch.“, kam es leise aus seinem Mund. „Ein hübscher Bengel.“ Und er legte seine Hände auf meine Knie und schob sie noch weiter auseinander. Ich wagte nicht mich zu bewegen. So sicher war ich mir meinem Entkommen aus dieser Lage noch nicht. Doch dann beugte er sich herunter zwischen meine Schenkel und nahm meinen steifen Schwanz einfach so in seinen Mund. Eigentlich hat er ihn eingesaugt. Und das war ein Gefühl, das ich nicht kannte. Aber ich mochte, ich liebte es von der ersten Sekunde an. Warm und feucht war es in seinem Mund und was er mit seiner Zunge an meiner Eichel machte, mochte ich noch nicht beschreiben können, aber es fühlte sich unheimlich gut an. Dann formte er seine Lippen zu einem Ring und umschloss damit meinen Schaft und schluckte meinen kompletten Ständer. Er drückte seine Zunge durch seinen Mund nach außen und leckte meinen Sack und jetzt wollte ich mich um keinen Preis mehr bewegen. Doch dann hörte er auf damit und bewegte seinen Kopf nach oben. Das fühlte sich noch viel besser an als mit der Hand selber wichsen, oh, viel besser. Und dann schob er seinen Kopf wieder nach unten und verschluckte meinen Schwanz wieder ganz. Bis er mit der Nase in meinen Schamhaaren steckte. Wieder strich seine Zunge durch seinen Mund nach außen über meinen Hodensack, der sich schon verdächtig zusammenzog. Oh nein! Nicht jetzt schon kommen! Ich wollte das noch länger spüren. Ich dachte an Marias Titten und entspannte mich ein wenig. Aber nach nur zwei weiteren Durchgängen konnte ich meinen Orgasmus nicht zurückhalten und spritzte ihm meine volle Ladung in den Mund. Und er schluckte es einfach hinunter ohne mit der Wimper zu zucken. Ich hatte mein Sperma ja auch schon probiert aber sonderlich geschmeckt hatte es mir nicht. Bei Max schien das anders zu sein. Er ließ meinen schnell schlaff werdenden Schwanz aus seinem Mund gleiten, leckte sich die Lippen und lächelte mich leicht verlegen wieder an.
Dann stand er ruckartig auf, blickte auf mich herab und sagte, „Du bist noch nicht entlassen. Ich bin auch noch dran.“ Ich blieb auf dem Boden liegen und sah zu, wie er sich zuerst das Hemd und dann die Lederhose auszog. Der hatte nicht mal eine Unterhose darunter an. Nackt und glänzend stand er vor mir. Und außerdem hatte er einen prallen, beschnittenen Ständer, der nun auf mich zeigte. Irgendwie kam er mir durch die Beschneidung noch nackter vor, denn ohne Vorhaut hatte ich noch nie gesehen. Ich starrte fasziniert und hingerissen auf sein Geschlechtsteil mit geradezu riesigen, schaukelnden Hoden auf denen goldblonde Haare glitzerten. Sein Schwanz war ebenfalls nicht sehr groß, was mich sehr beruhigte, denn ich fürchtete, dass ich nun nicht mehr davon kommen würde und er mir meinen allerersten Fick verpassen würde. Aber weit gefehlt. Er spuckte kräftig in seine Hand und verrieb sich die Spucke zwischen seine Arschbacken. Soll das heißen, ich sollte ihn… Weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, denn er sagte „Du bist dran. Schieb ihn mir rein!“ Und er drehte sich um und zeigte mir seinen muskulösen, weißen und blond behaarten Arsch. Und der Arsch war weit aus besser als Sepps Hintern. Weit aus! Mann, was für ein Männerarsch. Zum Reinbeißen. Und eh ich mich versah, hatte ich es auch schon getan. Reingebissen. Er stöhnte auf und ging langsam auf die Knie. Und dann nahm er die Position ein, in der er mich ertappt hatte. Er öffnete seine Beine und ich konnte seine behaarte Arschspalte sehen und den zwischen den Beinen baumelnden Sack
T******e… Beine und ich konnte seine behaarte Arschspalte sehen und den zwischen den Beinen baumelnden Sack mit den großen Eiern. Ich wollte diese haarigen Eier einfach mal berühren. Und zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich den Sack eines anderen Mannes in meiner Hand. Mit der anderen griff ich nach seinem Schwanz. Lag fast wie meiner in der Hand, doch er pochte mehr. Ich rutschte näher ran und begann wieder in seinen Arsch zu beißen. Aber das machte nicht nur ihn tierisch an, sondern auch mich. Ich hatte wieder einen steifen Schwanz. Sein Geruch drang mir tief in die Nase und heftete sich dort fest. Ein Geruch nach Schweiß, frischem Männerschweiß, etwas Seife und einer Note, die ich nie genau bezeichnen konnte und kann. Und noch heute krieg ich bei dem Gedanken an diesen Arsch und seinen Geruch einen Steifen, nicht nur damals.
Ich kniete mich also vor seinen Hintern und positionierte meinen Ständer so wie ich dachte, dass es sich gehört. Er half mit ein paar Beckenbewegungen nach und dann fühlte ich an meiner Eichel den nachgebenden Muskel. Mein Schwanz war noch feucht, was das Reinschieben leichter machte. Und mit aller Vorsicht, die meine Geilheit zuließ, fand ich den Weg durch seinen Anus bis tief in seinen Darm. Na ja, was an Tiefe mit sechzehn Zentimetern zu erreichen ist. Aber offensichtlich schienen sie Max zu reichen, um ihn laut aufstöhnen zu lassen. Und ich erlag dem irren Gefühl ganz in einen Mann, einen richtigen Mann eindringen zu können vollends. Wogen von Lust durchrasten mich von der Schwanzspitze über den Schaft, über meinen Damm, meinen Anus, mein Rückgrad hoch bis in die Haarspitzen.
Created07/06/2017edited twice110 T******eEr hatte aber auch einen geilen Arsch. Ich musste mich nicht bewegen. Das machte Max. Er schob sich vor, sodass mein Schwanz wieder fast ganz draußen war und stieß sich zu mir zurück und spießte sich an mir wieder auf. Seine Arschbacken klatschen an meinen Bauch, meine Hüften und mein Sack stieß gegen seinen Damm. Er spannte seinen Anus an, wenn er sich entfernte und ließ ihn locker wenn ich in ihn hinein glitt. Und nur die Tatsache, dass ich an dem Tag schon zweimal abgespritzt hatte, ließ den Fick meines Lebens etwas länger dauern. Ich wollte ihn noch mehr spüren als ich ihn sowieso schon spürte und griff um seinen Bauch herum an seinen Schwanz. Der nun auch ganz feucht war. So glitt sein Ständer fast reibungslos in meiner Faust hin und her. Wir schwitzten beide und unser Schweiß vermischte sich auf unserer glühenden Haut und ich glitt fast mit meinem Bauch auf seinem Rücken ab. Er war fast unerträglich heiß, meinte ich und er stieß vor und zurück. Ich weiß nicht wie lange, mir kam es wie eine Ewigkeit vor, die nur Sekunden dauerte. Und schließlich kamen er und ich fast gleichzeitig. Wie zuvor nahm er mein gesamtes Sperma in sich auf, während seines unter ihm ins Moos tropfte.
Erschöpft rollten wir uns nebeneinander auf den weichen Waldboden und atmeten schwer. Seine Hand suchte die meine und so lagen wir minutenlang Hand in Hand nebeneinander, zwei nackte Männer, mitten im Wald am Teufelsteich und blickten in den blauen Himmel.
„Wow!“, das will ich immer!“ kam es schwach aus meiner Kehle.
„Kannst Du haben. Immer wenn Du nackt durch den Wald wanderst, musst Du nur hierher kommen. Ich bin sehr oft hier, weißt du.“
Und er war in den nächsten Tagen immer hier. Und jedes Mal habe ich ihn gebumst. Und auch im Herbst ließ ich es mir nicht nehmen hin und wieder nackt durch den Wald zu laufen. Und auch im Winter kam es vor, aber nur, wenn ich Max sicher im Wald wusste, dass ich mich nackt auszog und mit einem vor Kälte klitzeklein geschrumpelten Pimmel zum Teufelsteich wanderte, weil ich wusste, dass es in Max Arsch so heiß war. Ich verlebte zwei wunderbare, geile Jahre mit meinem Förster im Wald, in denen wir so manchen Hirsch auf dumme Gedanken brachten und in denen nicht nur er der gefickte war. Aber den Reiz des ersten Abenteuers mit ihm gab es nie wieder. Mit achtzehn bin ich dann leider nach München zum Studieren und Max wurde ein Jahr danach von Roswitha geschieden und wollte Bayern verlassen. Er ist jetzt, glaube ich, im Sauerland oder der Eifel als Förster unterwegs. Und ich bin inzwischen auch beschnitten und habe meinen Drang hin und wieder nackt durch einen Wald zu wandern nicht verloren. Auf der Suche nach meinem Förster.
T******eDanke. Ja so war das damals in meinem kleinen Dorf. Ich hab die Namen verändert, aber in sich ist die Geschichte so abgelaufen. Was hatte ich in den frühen Achtzigern doch für eine tolle Jugendzeit...
Die Geschichte lag schon mehr als zehn Jahre in der Schublade. Jetzt war es an der Zeit sie mal raus zu holen, denn ich brauchte einen Kontrast zu meinem momentanen Leben.
Created08/06/2017edited once142 a memberda hattest du ja ein Super-Erlebnis. Klasse
P*********esehr schöne Geschichte,ich kann nur den Idioten nicht verstehen,der dir den Daumen nach unten gegeben hat .....