Pilgerfahrt

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Vor ein paar Jahren, bekam ich einen Auftrag von einer der größten katholischen Vereinigungen. Ich sollte eine Pilgerfahrt nach Rom begleiten und dokumentieren.
Ein Sonderzug sollte uns nach Rom bringen.
Am späten Nachmittag stieg ich in Köln zu, suchte mein Abteil auf und sah mich im Zug um. Am Abend stand ich im Durchgang zwischen zwei Waggons und schaute mir die vorbeiziehende Landschaft an. Es war schon dunkel als sich ein älterer Herr im schwarzen Anzug zu mir gesellte. Er war ein Priester, wir unterhielten uns ein wenig.
Plötzlich wechselte der Zug die Gleise und es schaukelte stark, ich hielt mich an einem Haltegriff fest, der Priester wurde durch das schaukeln nach vorne gegen meine Hand gedrückt. Ich konnte kurz seinen Schwanz in der Hose fühlen und hatte den Eindruck als ob er etwas länger gegen meine Hand drückte.
Er sah mich an und lächelte, ich ließ meine Hand an dem Griff. Es dauerte nicht lang und er wurde wieder gegen meine Hand gedrückt, diesmal streichelte ich leicht über seine Beule in der Hose, er zog nicht zurück. Die Beleuchtung war sehr schwach, wenn manchmal jemand hinter uns vorbeiging sah er nur unsere Umrisse. Ich streichelte weiter und fühlte wie sein Schwanz härter wurde. Er beugte sich zu mir und gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund. Er griff an seine Hose und öffnete sie, ein schöner großer Schwanz kam zum Vorschein, ich griff sofort zu und massierte ihn, er atmete tief und stöhnte leise. Ich hätte ihn gerne in den Mund genommen und ausgesaugt. Er presste hervor, dass er gleich kommen werde und wolle nicht auf den Boden spritzen. Ich sagte er könne mir in den Mund spritzen, aber das war uns zu gefährlich, wegen der Leute die vorbeikommen konnten, obwohl es schon spät war. Ich sagte, ich würde alles mit der Hand auffangen. Er atmete immer schwerer, war kurz davor, ich war so geil, er hätte mir überall hin spritzen dürfen. Es kamen ein paar Tropfen Vorsaft, die ich mit dem Finger aufnahm und dann ableckte, er mochte das. Jetzt spürte ich wie der Schwanz zuckte, er schoss seine Ladung in meine Hand und stöhnte dabei. Mit der anderen Hand drückte ich den letzten Tropfen aus seiner dicken Eichel. Ich leckte etwas von seinem heißen Saft aus meiner Hand. Er hatte ein Stofftaschentuch mit dem putzte er seinen Schwanz ab und gab mir das Tuch für meine Hand. Er gab mir noch einen Kuss und ging dann.
Später habe ich dann gewichst und auch in das Tuch gespritzt.
Leider habe ich ihn danach nicht mehr gesehen. Ich hätte gerne viele geile Sachen mit ihm gemacht.
200
vontintin80 yrs
schöne geschichte!
60
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