a memberIn meiner Jugend wuchs ich am Rande der Innenstadt einer süddeutschen Kleinstadt auf , die Schulbezirksgrenze zur Kernstadt hatte ich knapp verfehlt, so dass ich in die Stadtteilschule musste und den weitesten Schulweg der Klasse hatte somit auch kaum noch Schulkameraden in der näheren Umgebung, wir wohnten also auf einer (Halb)Insel auf dieser stehen 4 Einfamilienhäuser in einem wohnten wir, direkt am Fluss rechts fliest ein Kanal vom Kraftwerk und links der natürliche Flusslauf und quer zur Flussrichtung grenzte die Bahnlinien die Halbinsel zur Insel ab, total idyllisch und romantisch, deshalb war die Insel nur über eine Holzbrücke zu erreichen. Vor dieser Brücke standen noch vier sogenannte Behelfshäuser aus der Kriegszeit welche einfach gebaut und nur 2 kl. Räume + WC bestanden und ein kl. Dachgeschoss es gab weder Bad noch Keller etc.
In diesen Häuser wohnte jeweils eine Person im ersten haus lebte eine Kriegswitwe, im zweiten ein Alleinstehender Mann Mitte 50, im 3. Haus ein gealtertes Fräulein u. im 4. Haus eine demente Witwe die nur noch recht wenig von ihrer Umwelt mitbekam.
Da meine Geschwister 8 u 15 Jahre älter sind als ich, wuchs ich in der Nachzüglerposition auf meine Eltern bestraften uns eigentlich nur verbal manchmal gab’s ne leichte Ohrfeige...
Nun zur eigentlichen Geschichte:
Ich hatte zwar selten Spielgefährten wg. unserer Wohnsituation es gab 2-3 Jungs in der Nähe welche manchmal zum spielen auf Insel kamen, aber selten. Nun was blieb mir anderes übrig, als meine Eltern zum arbeiten waren ging ich oft zu den kl. Häuser eigentlich ging ich bei den drei Damen in den Häusern ein und aus .... fand s total spannend, doch der ältere Mann mochte Kinder u. Jugendliche nicht sonderlich schrie immer rum und versuchte mir Angst zu machen ich wurde auch älter und hatte immer mehr Unfug im Kopf da der ältere Mann um sein Haus so manches altes Zeug sammelte ging ich so mit 12 Jahren beim ihm auf Entdeckungsreise immer nur dann wenn er mit dem Auto weggefahren ist, ich durchstöberte seine Ansammlungen auf interessantes und brauchbarem..... manchmal kam er unverhofft zurück u. ich versteckte mich oder lief weg wenn er mich entdeckte........ doch eines Tages erwischte er mich er zog mich durch die Hintertüre in seine Küche schloss die Türe hinter sich zu und verriegelte den Vordereingang dann gab er mir eine heftige Ohrfeige und sagte zu mir los die Hose runter ich wollte flüchten war aber gefangen da knallte auch schon die 2te Ohrfeige in mein Gesicht er zog mir die Hose und Unterhose herunter zog seinen Gürtel aus seiner Hose , legte ich über einen Stuhl und verpasste mir eine ordentliche Abreibung sein Gürtel knallte nur so auf meinen blanken Hintern, das waren die ersten Prügel die ich in meinem leben erhielt es tat höllisch weh er schloss die Hintertür auf und gab mir beim rauslaufen noch einen tritt in den Hintern u sagte lass dich hier plos nicht mehr blicken nun gut zu hause konnte ich ja nichts sagen da es ja ein quasi „Nachbar „ war .... u. meine Eltern merkten auch nicht dass mein Hinterteil mittlerweile leicht grün und blau war... Ich machte dann lange Zeit einen großen Bogen um das Haus.
Aber irgendwie reizte mich: a. der Schrott u. b. die Tracht Prügel also schlich ich mich wieder ums Haus dabei weckte ich eines Tages den Mann aus seinem Mittagsschlaf und er erwischte mich auch diesmal, der Mann zog mich wieder in seine Küche und hielt mich am Arm fest so, dass ich mich nicht von ihm fortbewegen konnte er sperrte die Tür wieder zu, da er sich ja zum Mittagsschlaf hingelegt hatte trug er nur eine Unterhose, deshalb nahm er einen Ochsenziemer vom Hacken an der Türe setzte sich auf einen Stuhl zog mich über seine Knien und prügelte kräftig auf mich ein und sagte dauernd dir treibe ich den Unfug schon noch aus wenn’s denn deine Eltern verpasst haben ich konnte vor Schmerzen den Urin nicht mehr halten ich pisste über seine Beine auf den Boden,
daraufhin lies er von mir ab holte den Putzlappen
a member… ich pisste über seine Beine auf den Boden,
daraufhin lies er von mir ab holte den Putzlappen und zwang mich den Boden zu putzen dabei sah ich dass sich seine Unterhose immer mehr wölbte ....... Er lies mich dann ziehen mir tats höllisch weh und ich mied von nun an fast 2 Jahre sein Haus, als ich dann schon fast 15 und in der Pubertät war reizte mich die die Erinnerung an die beiden male als ich Prügel bezog, ich entschloss mich wieder um sein Haus zu schleichen und lies mich diesmal dabei erwischen (Grenzen Erforschen) wiederum landete ich in seiner Küche er drehte diesmal einen Korbstuhl mit Armlehnen um sagte zu mir „sei ein Mann“ u. Hosen runter ich lies nach zwei weiteren Ohrfeigen meine Hosen runter und dabei regte sich etwas bei mir er drückte mich zwischen die Stuhlbeine auf die herunter gekippte Lehne stelle sich neben mich u. schlug mit seiner rechten Hand auf meine Arschbacken das tat mir nicht sonderlich weh ich bekam davon nur einen steifen Schwanz aber das sah er ja nicht, da ich keine Reaktion zeigte so griff er wieder zum Ochsenziemer und dann ging’s ab als die Haut aufplatzte und er weiter hin auf mich einschlug brüllte ich vor Schmerz er hat von mir abgelassen er half mir hoch und sah meinen Ständer verschämt schaute ich zur Seite dabei habe ich gesehen dass er diesmal einen fleck an am Hosenladen hatte ihm muss wohl einer abgegangen sein, es war ihm sichtlich peinlich peinlicher als es mir gewesen war er sagte dann dass es unser Geheimnis bleiben soll sonst würde er meinen Eltern von den Streichen und der Erektion erzählen.
Da meine Mutter zur Reha gewesen war u. meine Geschwister längst nicht mehr zu Hause wohnten bekam wiederum niemand mit was ich erlebt hatte erst nach einigen Wochen war mein Hinterteil wieder Ok und die Sommerferien hatten begonnen. Der Gedanke an die Prügel und meine Erektion zog mich förmlich in die Richtung des älteren Mannes ich schlich mich um sein Haus zur Hintertüre aber es bewegte sich nichts obwohl sein Auto neben dem Haus stand ich schaute durch die kl. Fenster aber ich sah ihn nicht erst als ich vorsichtig die Hintertüre öffnete sah ich dass er gerade in einer Sitzbadewanne mitten in der Küche ein Bad nahm, ich war sprachlos vor Pein.
S********mschöne story,lese ich immer wieder gern!