Geschichte: WICHSEN UND PRÜGEL

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H*******b
(hauptsächlich ist das forum ja für was anderes da, nämlich was geiles. nach der diskussion über clubregeln hier lieber mal eine geschichte aus SeppelsClub übernommen. davon haben wir schon eine beachtliche sammlung, außerdem mittlerweile über 160 lederhosen-erfahrungsberichte)

Wichsen und Prügel

Es war alles wie immer. Paul stand gerade im Stall und schüttete den Eimer mit den Küchenabfällen in den Trog, wo das Schweinfutter angerührt wurde. Er rührte nun das Ganze mit einem großen Holzstiel um. Dann griff er hinein, ließ die Masse durch die Finger quetschen.
Karlheinz, sein jüngerer Freund, stand daneben. Paul hatte für den nächsten Tag etwas vor, deshalb sollte Karlheinz die Fütterung übernehmen, und Paul zeigte ihm, wie es ging.
Die Mischung schien richtig und Paul schüttelte mit Schwung seine Hand über dem Bottich ab, daß es drinnen klatschte.
Dann wischte er sich grinsend die Hand an der Lederhose ab. „Ach, deshalb ...“ sagte Karlheinz, ebenfalls grinsend.“ „Klar, von nischt kommt nischt!“ lachte Paul.
„Ist wirklich ein Drecksteil, deine Buchse!“ sagte Karlheinz. „Ja!“ sagte Paul stolz. „So muß ne Lederhose sein!“ „Aber mit … mit sowas da verschmiert? Ich weiß nicht...“ „Gibt schön speckigen Glanz!“
„Ich würde da gleich wieder den Arsch voll kriegen!“ „Krieg ich auch, und nicht zu knapp. Aber nich deswegen. Daß ich mir die Buchse dreckig mache, interessiert Gerhard nicht.“ „Sondern?“ „Da gibt’s schon ne Menge. Und dann gibt’s freitags...“ Paul machte die Bewegung des Schlagens. „Jeden Freitag?“ „Fast. Aber letzten Freitag fiels aus, Gerhard war in der Stadt. Und ich hatte auch nichts auf der Rechnung. Mal sehn, wanns wieder was gibt.“ Er lächelte merkwürdig und Karlheinz sagte: „Klingt ja fast, als wenn du drauf wartest. Kriegt mit 19 noch jeden Freitag Dresche, komisch.“ „Du ja auch!“ „Bin ja erst sechszehn. Mein Vater sagt, ich kriege Dresche bis 18. Na, wenn der wüßte, daß ich die Stachelbeeren bei Müllers abgeräumt habe.... au au...“ jammerte Karlheinz lachend. „Aber das hat er nicht gemerkt.“

„Paul!“ hörte man eine Männerstimme rufen. „Paul, komm sofort her!“
„Na, das klingt wie...“ murmelte Paul. „Als wenn Freitag wär.“ sagte Karlheinz.
„Es IST Freitag!“ „Haste was angestellt?“ „Hmm, weiß nicht.“
„Heee, was steht dir denn da in der Lederhose?“ Paul grinste wieder. „Na, was schon?“ „Soll Dresche kriegen – und da steht ihm der Pimmel. Du bist vielleicht ne Sau! Was macht denn Gerhard, wenn er das sieht?“
Ein Funkeln stand in Pauls Augen. Er musterte Karlheinz und schien zu überlegen. Dann sagte er: „Willstes sehn?“ Karlheinz nickte und Paul sagte: „Was krieg ich?“
„Ich wichse dir einen!“ Paul lachte: „Nicht nötig.“ „Wieso? Du bist doch immer geil drauf.“ „Jetzt grad nicht.“ „Was? Dabei steht er dir hart wie ein Mast!“ „Gleich steht er noch härter!“ „Na das will ich sehn. Der hängt dir gleich wie ein nasser Sack.“

Minuten später. Paul stand vor seinem Onkel Gerhard, bei dem er auf dem Hof wohnte. Zur Begrüßung kriegte er eine Ohrfeige.
Paul rieb sich die Wange und sagte unschuldig: „Wieso denn? Hab nichts gemacht!“
„Und die Stachelbeeren, wer hat die gefressen?“, sagte Gerhard, ein gestandener Mann von ca. 40 mit etwas Bauch in der Knielederhose.
Oh, Scheiße, dachte Karlheinz, der versteckt hinter einem Busch zusah, jetzt wird er wohl sagen, wers war.
Aber: „Achsooo... ja ich dachte, das merkt keiner“, sagte Paul und grinste. „Merkt keiner, wenn da plötzlich nichts mehr dranhängt?“ rief Gerhard und klatschte nochmal in Pauls Gesicht.
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H*******b
Karlheinz sah deutlich, daß die Erhebung in Pauls Hose immer noch zu sehen war.
„Weißt du, was ich jetzt mit dir mache?“ sagte Gerhard. „Na, das ist ja wohl klar. Ordentlich den Arsch versohlen“. „Richtig!“ Unübersehbar erregt schob Paul seine Hand vorn auf die Lederhose und begann zu kneten. Gerhard schien das zu ignorieren, während sie weiterredeten und Gerhard darlegte, daß Paul wohl einfach ohne regelmäßige Dresche nicht auskäme.
Karlheinz wunderte sich. Warum steht ihm der Schwanz, wenn er Dresche bekommen soll? Und warum schien Gerhard das nicht zu bemerken?
Da griff Gerhard seinem Neffen Paul zwischen die Beine. Und während er weiter sprach, knetete er Paul das Hosenleder und das, was offensichtlich darunter war. Paul begann heftig zu atmen, dann zu keuchen.
„Also was passiert jetzt?“ sagte Gerhard streng.
„Ich kriege ordentlich Dresche!“ Pauls Stimme klang rauh.
„Und warum?“
„Weil ich die Stachelbeeren geklaut habe.“
„Hab wohl letzte Woche was vergessen – und da drehst du schon wieder durch. Du brauchst eben wirklich regelmäßig deine Dresche! Sollste kriegen!“
„Und womit?“ fragte Paul unter Stöhnen. Gerhard ließ von ihm ab, ging zu einem alten Schrank ud holte einen Rohrstock raus. Als Paul ihn sah, zug er die Luft hörbar ein und griff er sich wieder vorn an die Hose. Gerhard kam wieder näher und - bearbeitete Paul weiter vorn das Hosenleder...
„Ooch, geil“ entfuhr es Paul jetzt, „wieviel Schläge krieg ich?“ „Mindestens 50!“ - und Paul stöhnte auf. Und während er selbst und Gerhard ihm abwechselnd das Leder kneteten, stellte Paul die Beine breit auf, beugte sich nach vorn und streckte die speckige Lederhosenfläche heraus.
„Nee, mein Freund“, sagte Gerhard hämisch, „werd dir geilen Ratte doch kein Vergnügen draus machen. Aber danach kriegstes!“ „Oh, geil““ stöhnte Paul wieder auf.
„Hoffentlich nicht! Ist ne Strafe und kein geiler Spaß! Na los, mach!“ Und hier zog er dem Aufstöhnenden eins über. Dann noch einen und noch einen. Bis Paul sich aufbäumte und brüllte – und Gerhard ihn loslies.
Nun stand Paul da, guckte zu Boden und Gerhard sagte: „Na also, endlich abgespritzt. Bücken!“ „Nee, jetzt nicht, später, ist nicht geil!“ „Solls ja auch nicht!“
Und dann warf er Paul über einen Bock, holte aus und verdrosch ihn nach Strich und Faden.

Karlheinz schaute immer noch zu. Und während Paul seine Tracht Prügel bezog, bemerkte Karlheinz, wie es sich auch in seiner Hose rührte. Das war ihm noch nie passiert. Verwirrt verzog er sich. Stunden später trafen sie wieder zusammen.
„Sowas findest du geil?“ fragte Karlheinz. „Nee, dabei nicht. Nicht nach dem Abspritzen. Aber...“ und jetzt griff Paul nach der Hand des anderen und legte sie sich vorn an die Lederhose, wo es schon wieder hart stand. „...aber später umso mehr. Ich hab dich zugucken lassen, jetzt hol mir dafür einen runter!“

Ende
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a member
danke für die nette geschichte
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S******h
sehr gute geschichte....
eine der variationen wie es eben manchmal anfing....
dank für den beitrag.
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K*****b
Ja so ist es genau mein Ding

Super erzählt
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a member
geile storry !!!
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former member
woww mega geilll

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a member
...eine wirklich nette Geschichte...
Gibt es eigentlich den Stachelbeerbusch noch?
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S******h
bin mir sicher daß es den stachelbeerbusch noch gibt....
dürfte gerade anfangen auszutreiben...
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a member
Hmmm, ich mag Stachelbeeren. Besonders wenn die richtig schön reif sind. Da könnte man doch mal....
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a member
Eine sehr schöne Geschichte! So einen Neffen, der regelmäßig zur Zucht antritt, den wünsche ich mir auch!
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